Crossover RPG - Die Welt der großen Abenteuer

das Eingangsposting lautete :

Ich war gerade auf dem weg zu Ichiraku als ich an der Wand eines Hauses einen Zettel endeckte. Ich nahm ihn in die Hand und versuchte die unleserlichen Schriftzeichen zu entschlüsseln. "Welt der großen Abenteuer", flüsterte ich vor mich hin, das war auch das einzige von dem was auf dem Zettel stand was man lesen konnte. Plözlich wurde mir schwarz vor Augen und ich wurde bewusstlos. Als ich wieder aufwachte befand ich mich auf einer wiese. "Na nu? Wo bin ich denn jetzt gelandet?", fragte ich mich verwirrt. Langsam stand ich auf und schaute mich um. Dann musste ich feststellen das ich nicht nur nicht mehr in Konoha war, sondern so wie es aus sah auch in einer völig anderen Welt.

Alice

Ich seufzte und musste widerwillig zugeben dass ich mich hier eh so gut wie gar nicht auskenne. Also meinte ich: "Nee, eben nicht... Aber ich will es ja raus finden! Und du, kommst du jetzt oder nicht?" Ich grinste und meine Augen funkelten. Ich wollte unbedingt diese Welt kennen lernen!

"Ja ich komme. Schließlich war ich es der zuerst etwas essen gehen wollte", meinte ich ,"Wo wollen wir lang gehen? Ich kenne mich nämlich auch nicht aus."

Alice

ich verdrehte die Augen. "Lass uns doch da lang-", ich deutete in die Richtung, in der viele Häuser zu sehen waren, "-vielleicht kommen wir dort weiter." meinte ich.

"Wie du meinst. Wir haben immerhin nichts zu verlieren", meinte ich. Außerdem wurde mein Hunger immer größer und ich wollte unbedingt etwas zu essen haben. "Vielleicht bekommt man hier ja irgendwo Nudelsuppe, das wäre toll, echt jetzt", meinte ich grinsend.

Alice

Ich nickte einfach. Nudelsuppe! NU-DEL-SUP-PE!!!! Mir war ein saftiges Stück Fleisch viel lieber. Aber ich sagte nichts und wir machten uns auf.

Während wir in die Richtung liefen in die B-Rabbit gehen wollte versuchte ich ein Gespräch mit ihr anzufangen. "Wo kommst du denn eigentlich her und wie alt bist du?", wollte ich von ihr wissen und war neugirig was sie antworten würde.

Alice

"Ich komme aus dem Abyss. Das ist eine andere Dimension, kennst du eh nicht.", meinte ich. "Und ich bin körperlich 15 Jahre alt", ich drehte mich um und sah ihn an. "Aber geistig bin ich schon über 100 Jahre alt." und grinste.

"Was?! Wie kannst du denn so alt sein? Du siehst echt nicht so alt aus. Und die sprichst auch garnicht wie eine alte Frau", meinte ich verwundert, dann meinte ich noch: ,"Das du aus einer anderen Welt kommst ist nichts mehr besonderes immerhin sind hier sogar Leute aus einem Art Totenreich, die behaupten sie seien bereits Tod!"

Ich war B-Rabbit und Naruto auch einfach gefolgt, aber fühlte mich etwas übergangen, da ich irgendwie ignoriert wurde. Ich brachte mich dann einfach selbst ins Gespräch ein, indem ich sagte: "Ich komme auch aus einer anderen Welt, nämlich der Digi-Welt! Ich bin auch ein Digimon, weshalb ich auch sprechen kann. Außer den Baby-Digimon kann das wohl jedes Digimon und ich bin gerade auf dem Rookie-Level! Aber ratzfatz kann sich das ändern! Wollt ihr's sehen?"

"Was bist du für ein Ding? Ich habe es irgendwie nicht kapiert", meinte ich und schaute das Wesen verwirrt an: ,"Erklär das doch mal so damit auch Menschen das verstehen."

"Ich sagte, dass ich ein Digimon bin - Digi für Digital! Menschen, die zu uns in die DigiWelt kamen hatten herausgefunden, dass wir wohl eigentlich nur aus Daten bestehen, weshalb es für uns auch ein leichtes ist, uns zu verändern.", antwortete ich. Ich gab den beiden auch eine Kostprobe. "Veemon digitiert zuuuuuuu.... Ex-Veemon!", sagte ich und stand nun als Ex-Veemon vor den beiden.

Alice

Ich seufzte wieder. "Ich habe doch gesagt, dass ich aus dem Abyss komme. Da läuft die Zeit anders. So 1, 2 Stunden sind in der echten Welt dann 10 Jahre!" Als dann das Digionn uns von seiner Welt erzählte, versuchte ich es zu verstehen. Das war mir zwar irgendwie neu, aber ich wollte nicht zu unfreundlich sein.

"Ich kann auch ganz leicht wieder zurückdigitieren!", meinte ich und prompt war ich wieder nur Veemon. Ich hatte auch noch andere Digitationsstufen, aber die könnte ich ihnen noch später zeigen. Wichtiger war es jetzt erstmal, eine Stadt zu finden und etwas zu Essen aufzutreiben und wer weiß, ob wir dabei nicht sogar noch andere trafen, die wie wir in diese Welt kamen.

Alice

Ich war ehrleichtert, dass dieses Digimon, oder wie es sich nannte, der gleichen Meinung war, wie ich. "Also gehen wir jetzt?", fragte ich.

Leider konnte mir der Arzt nichts über die Welt sagen was ich nicht sowieso schon wusste. "Hmmm wo sind wir hier denn nur? Warum kann den keiner genau sagen was das hier für ein Ort ist?", fragte ich mich laut. Danach schaute ich zu Sanji. Es schien ihm besser zu gehen. Ich hoffte das die Zeit schnell rumm ging damit wir weiter konnten. Ich wollte nicht zu lange hier bleiben. "Wenn du heute Abend wieder aufstehen darfst sollten wir alle zusammen suchen und weitergehen. In der Nacht ist es schön kühl außerdem ist der Mond noch ein bisschen voller und heller, wenn auch kein Vollmond mehr also perfekt um die nach durch zu laufen. Du stimmst mir doch zu oder?", meinte ich zu Sanji.

Ich hatte keine Lust in der Stadt herum zu laufen. Lieber wollte ich weiter reisen um endlich heraus zu finden wo und warum wir hier alle waren. Ich blieb noch eine Weile vor dem Haus des Arztes sitzen doch als mir das zu langweilig wurde ging ich rein um mich vielleicht mit Sanji, Horo oder dem Arzt zu unterhalten.

"Es ist ganz so wie du sagst, Horo-san!", stimmte ich ihr ohne Widerworte zu. Ich freute mich auch darüber, dass Haruhi hereinkam. Ich war anscheinend auch von meinem übertriebenem Nasenbluten kuriert worden, denn es kam nichts aus meiner Nase heraus, als ich Horo und Haruhi ansah. Vorhin sah das noch anders aus.
"Haruhi-san, kommst du, weil du dir Sorgen um mich gemacht hast?", fragte ich mit erhöhter Stimme.

Während ich mich draußen vor der Hütte aufhielt, zerbrach ich mir den Kopf darüber, dass Robin womöglich nach mir suchte und sich Sorgen machte. Vielleicht war sie sogar schon wieder zurück am Schiff und hatte den anderen erzählt, dass ich verschwunden war. Ich wusste aber eben auch nicht, dass Robin sich auch irgendwo hier in dieser Welt aufhielt.
Ich sehnte mich nach den anderen, obwohl ein Zukunfts-Sanji hier war, und seufzte auf.