Crossover RPG - Die Welt der großen Abenteuer

das Eingangsposting lautete :

Ich war gerade auf dem weg zu Ichiraku als ich an der Wand eines Hauses einen Zettel endeckte. Ich nahm ihn in die Hand und versuchte die unleserlichen Schriftzeichen zu entschlüsseln. "Welt der großen Abenteuer", flüsterte ich vor mich hin, das war auch das einzige von dem was auf dem Zettel stand was man lesen konnte. Plözlich wurde mir schwarz vor Augen und ich wurde bewusstlos. Als ich wieder aufwachte befand ich mich auf einer wiese. "Na nu? Wo bin ich denn jetzt gelandet?", fragte ich mich verwirrt. Langsam stand ich auf und schaute mich um. Dann musste ich feststellen das ich nicht nur nicht mehr in Konoha war, sondern so wie es aus sah auch in einer völig anderen Welt.

Ich schüttelte nur den Kopf und meinte: ,"Wie auch immer, was sollen wir jetzt machen? Wir können doch nicht für immer in dem Hotel bleiben. Wenn wir nicht wissen wo wir hier sind, können wir trotzdem weiter reisen und es herausfinden!"

Nami war umwerfend wie eh und je. "Ich liebe es, wenn du sauer bist, Namilein!", sagte ich. Ich rappelte mich wieder auf und sagte, dass ich die Wahrheit sagte. Ich meinte aber auch, dass sie wirklich nicht erfreut war, als Ruffy ihn fragte. Ich wollte aber nicht zu viel vorweg greifen.
Ich musste Horo zustimmen. Vielleicht konnten wir so auch noch mehr Bekannte finden.

Ich hatte sowieso nichts dabei außer den neuen Klamotten die ich trug und selbst diese waren mir nicht wichtig, desshalb war ich sofort berreit aufzubrechen. "Wie siehts aus können wir endlich los?", fragte ich nach einer Weile ungeduldig, da alle anderen die ruhe weg hatten und erstmal ihre wenigen Sachen packten.

"Also mir gefällt es hier eigentlich, aber ihr habt Recht! Wir können nicht ewig hier bleiben. Meine Freunde machen sich bestimmt schon Sorgen!", sagte ich. Ich blickte dann noch zu Haruhi und sagte: "Vorerst mache ich noch bei deinem Club mit, aber auch nur solange wie es mir gefällt."
Ich war bereit loszugehen und ging schonmal vor zur Hotellobby.

Ich ging Nami sofort hinterher und zusammen warteten wir auf die anderen. Während wir warteten zog ich mir noch schnell einen Mantel mit Kapuze an damit mann meine Ohren und meinen Schweif nicht sehen konnte, denn in meiner Welt war ich es gewohnt das nicht alle Leute mich willkommen hießen obwohl ich Glück über die Ernte bringen konnte.

"Von mir aus können wir los.", sagte ich. Ich stürmte auch hinaus und rief durch das Hotel: "Wartet auf mich, Nami-mäuschen, Horolein!!"

Die anderen kamen dann auch wenig später weshalb wir los gehen konnten. Ich freute mich schon und war gespannt wo wir hingehen würden und wo wir dann landen würden.

Naruto und Sasuke beachtete ich kaum. Die Mädchen bei mir interessierten mich viel mehr. Ich wollte hin und wieder eine Zigarette anzünden, aber weil Haruhi das nicht zu mögen schien, ließ ich es bisher noch sein.

"Wo wollen wir lang gehen? Wollen wir in Richtung Wald oder lieber ins Feld?", fragte ich und lief dabei die ganze Zeit vorneweg: ,"Oder fragen wir mal einen Händler ob er uns in seinem Wagen mit nimmt. ..In meiner Welt bin ich ja auch mit einem Händler rereist. Das hat Spaß gemacht."

"Mir ist es egal. Ich folge euch bis ans Ende der Welt!", meinte ich nur und folgte den Mädchen. Ich führte mich vielleicht affig auf, aber wenigtens war kein Zorro da, der dies auch aussprach. Dafür gab Sasuke einen Kommentar ab, der mir nicht passte. Zornig sagte ich zu ihm: "Noch so ein Spruch und ich verarbeite dich zu Hackfleisch!"

"Lass den armen Jungen in Ruhe, der hat dir nichts getan. Komm lieber zu mir und such dir einen Weg aus, ich will nämlich nicht daran Schuld sein wenn die Weg Wahl nicht gut war und etwas passiert", meinte ich.

"In Ordnung!", sagte ich und sah mir beide Wege an. Um mir einen besseren Überblick zu verschaffen, lief ich mit dem Sky Walk durch die Lüfte. Das brachte aber auch nicht viel. Ich kam wieder herunter und sagte: "Vielleicht sollten wir wirklich auf die Idee mit dem Händler zurückgreifen."

"Super", meinte ich fröhlich: ,"Dann nichts wie los!"

"Ich folge dir auf Schritt und Tritt!", sagte ich und lief Horo nach.

Am Stadtrand fanden wir tatsächlich einen Händler mit seinem Pferdewagen. Ich setzte mich neben ihn und schaute auf den Rücken des Pferdes. Der junge Mann schien verwirrt zu sein. Ich schaute ihn garnicht an sondern begann einfach zu reden: "Bitte nehm mich und meine Freunde ein Stück mit und erzähle uns von diesem Ort. Ich werde dir auch in der nächsten Stadt beim Handeln helfen. Glaub mir, du kannst viel von mir lernen!"

Ich bemühte mich sehr, mich zu benehmen, aber Sasuke provozierte mich erneut. Diesmal konnte mich Nami wenigstens noch beruhigen. Trotzdem warteten wir ab, was der Händler sagte.

Der Händler wollte erst nicht und hielt mich für verrückt aber ich ließ nicht locker bis er uns schließlich mitnehmen wollte. Dafür musste ich ihm aber helfen seine Sachen in der nächsten Stadt für möglichst viel Geld zu verkaufen. Ich freute mich und sprang nach hinten in den Wagen um mir schonmal die Ware an zu sehen und die anderen kamen dann auch hoch geklettert.

Im Wagen wurde es mit uns allen ziemlich eng, aber dafür konnte ich mich mit den Mädels zusammenkuscheln. Ich saß dann auch zwischen Haruhi und Nami und ich konnte mein Nasenbluten nicht zurückhalten.

"Bist du bescheuert? Hör auf zu Bluten, die schönen Tierfelle und das Pergament gehen sonst kaputt!", schrie ich zornig und schaute zu Horo.

Ich konnte mein Nasenbluten zwar nicht stoppen, aber damit ich Haruhi nicht noch mehr verärgerte, stopfte ich mir einfach die Nasenlöcher, sodass ich aber noch Luft bekam. "Ist es so besser, mein Engel?", fragte ich.

Ich wunderte mich, warum wir plötzlich anhielten, aber das war mir egal als ich eine weitere liebliche Stimme eines Mädchens vernahm. Kurzerhand stieg ich kurz aus und bot ihr einen Platz an. "Mademoiselle, wenn ich bitten darf...", sagte ich dazu.

Ich setzte mich wieder zwischen Haruhi und Nami hin und sah dann das Mädchen an. Ich vergaß, dass meine Nasenlöcher noch verstopft waren. Trotzdem fragte ich freundlich: "Wer bist du?"

Ich ergriff einfach das Wort und stellte die anderen Damen und mich vor. Ich deutete nacheinander auf sie und sagte: "Das sind Haruhi, Horo, Nami und ich bin Sanji!" Naruto und Sasuke ließ ich absichtlich aus, da sie sich selbst vorstellen konnten.

Fragende Blicke von jedem von uns fielen auf Juliet. "Äääh...", gab ich dann noch von mir. Dann fragte ich: "Ist das einer deiner Freunde?""

"Sagtest du gerade 'dein Mann'?", fragte ich. Für mich brach eine kleine Welt zusammen, da ich mir bei ihr keine Hoffnungen mehr machen brauchte. Andererseits bestand kein Grund zum Trübsal blasen, da ich immer noch die anderen Mädels hatte.
Ich meinte dann: "Du suchst also auch Personen, die dir wichtig sind. Uns geht es ähnlich. Wir können dir also bei der Suche helfen!"

"Ich suche nach meinen Freunden: Ein Junge mit Strohhut, ein Mann mit grünen Haaren, eine Langnase, ein sprechendes Rentier, ein Cyborg in Badehose und eine Frau mit schwarzen Haaren und blauen Augen, die überall Körperteile sprießen lassen kann. Gerade sie sollte ich finden, denn mit ihr war ich zuletzt unterwegs.", antwortete ich.
Ich sagte auch, dass Sanji einer meiner Freunde war, aber dass er einer anderen Zeit als ich entsprang. Deshalb würde ich auch gerne den Sanji meiner Zeit wiedersehen.

"Das hört sich aber Merkwürdig an. Ich habe noch nie von solchen Menschen oder sprechenden Tieren gehört", meinte ich verwirrt. Sasuke, Naruto und Moka schienen nicht mal so verwundert. Sie kannten wohl auch Leute mit speziellen Fähigkeiten, Haruhi freute sich nur und wollte das ich und Namis Freunde ihrem Club beitreten aber Horo sagte sofort: "Solche Leute werden in meiner Welt als Hexen gehängt!" Ich antwortete Horo mit einem nicken sie war wohl die einzige deren Welt in einer ähnlichen Zeit war wie meine. Ich wusste nicht wie die Zeit hieß aus der wir kamen, da es für mich das "jetzt" war aber Haruhi meinte, das ich und Horo wahrscheinlich aus dem Mittelalter kamen und sie sagte auch das die Welt in der wir nun waren vom Mitteralterlichen Japan geprägt wäre. "Japan?", fragte ich verwirrt: ,"Was ist das? Ich komme aus Neo Verona, der fliegenden Stadt!"

"Und unsere Welt ist von den Weltmeeren und Inseln geprägt!", meinte ich. Dies tat aber eigentlich nichts zur Sache. Ich konnte das hier wie ein Abenteuer auf einer neuen Insel betrachten.