Crossover RPG - Die Welt der großen Abenteuer

das Eingangsposting lautete :

Ich war gerade auf dem weg zu Ichiraku als ich an der Wand eines Hauses einen Zettel endeckte. Ich nahm ihn in die Hand und versuchte die unleserlichen Schriftzeichen zu entschlüsseln. "Welt der großen Abenteuer", flüsterte ich vor mich hin, das war auch das einzige von dem was auf dem Zettel stand was man lesen konnte. Plözlich wurde mir schwarz vor Augen und ich wurde bewusstlos. Als ich wieder aufwachte befand ich mich auf einer wiese. "Na nu? Wo bin ich denn jetzt gelandet?", fragte ich mich verwirrt. Langsam stand ich auf und schaute mich um. Dann musste ich feststellen das ich nicht nur nicht mehr in Konoha war, sondern so wie es aus sah auch in einer völig anderen Welt.

"Bisher gibt es zumindest kein Anzeichen, dass wir uns auf einer Insel befinden. Außerdem kommen Namilein und ich aus verschiedenen Zeiten, deshalb würde ich Ja sagen.", sagte ich.
Ich hoffte nur, dass mehr als zwei Personen einer Welt hier waren. Ich hatte es nicht eilig nach Hausese zu kommen, da ich dann sicher wieder bei den Transen landete.

Wir fuhren weiter mit dem Händler. Nach geraumer Zeit erreichten wir dann eine Stadt und fuhren weiter bis zu einem Platz, an dem er seine Waren verkaufen konnte.

Ich nickte Juliet zu und sagte: "Sanji geht bestimmt gerne mit. Ich bleibe hier und helfe Horo und dem Händler einen guten Preis für die Waren zu bekommen." Anschließend meinte ich zu Sanji in einem befehlendem Ton, dass er sie begleiten und die Finger von ihr lassen sollte.

"In Ordnung, Namilein! Für dich tu ich doch alles!", sagte ich mit hoher Stimme und mein sichtbares Auge nahm die Form eines Herzes an. Ich sprang vom Wagen und blieb an Juliets Seite.

Auf dem Weg hatte ich mir eine Zigarette angebunden und meinte beim Anblick des Ryuba: "Sag mal... Passt das nicht so ziemlich genau auf deine Beschreibung von vorhin?"

Ich stieg auf das Drachenpferd, aber meinte dann: "Bist du dir sicher, dass wir einfach mit dem Wesen weggehen sollen? Vielleicht kommt der Besitzer bald zurück."

Ich hielt auch Ausschau, allerdings nach meinen Freunden. Ich wusste immerhin nicht, wie ihr Romeo aussah. In der Luft war es aber schwer, die Leute zu unterscheiden.

Horo und ich halfen dem Händler dabei einen guten Preis für seine Waren zu bekommen. Ich nutzte einfach meine Geldgier und mein Talent zum Feilschen, um den Preis in die Höhe zu treiben. Das Lustige daran war, dass es mir Spaß machte.

"Du bist also dieser Romeo, Juliets Mann! Hör zu! Wenn du sie unglücklich machen solltest, dann lernst du mich richtig kennen.", sagte ich. Ich sprach vielleicht etwas rüpelhaft mit ihm, aber ich konnte es nunmal nicht ertragen, dass jemand einer Lady egal auf welcher Weise Schmerzen zufügte, weshalb ich ihn vorwarnte.

Juliet zuliebe hörte ich dann auch auf und sagte nichts mehr. Ich blickte auf dem Weg zurück zu den anderen noch zum Boden, um vielleicht doch noch einen meiner Freunde zu entdecken.

"Namiiiileiiiin, ich bin wieder zurüüüück!", rief ich und wirbelte auf Nami und die anderen zu. Sie schienen dem Händler auch so gut es ging geholfen zu haben und hatten dabei auch noch Erfolg.

Nami, Haruhi, Horo und die anderen sahen fragend zu dem Ryuba, als Sky wieherte. Ich sah zu Romeo und Juliet und sagte: "Das überlasse ich lieber euch!"

"Und wir dürfen Moka nicht vergessen!", fügte ich hinzu und sah Moka mit einem herzförmigem Auge an. Ich fragte dann, wie weit sie mit dem Verkauf der Waren des Händlers waren.

"Wir dürften gleich fertig sein, aber er hat einiges von Horo und mir gelernt.", antwortete ich. Ich lief auf Sky zu und streichelte ihn. Dabei sagte ich: "Hallo, ich bin Nami! Du bist aber ein hübsches Tier!"

Ich lief die Straße einer Stadt entlang. Ich war in eine fremde Welt gekommen, doch ich hatte hier eigentlich nichts zu suchen. Wie war ich hierher gekommen? Aber wie mir schien es auch einigen anderen zu gehen, das erkannte ich sofort. Hier waren viele Menschen die alle unterschiedlich aussahen und sich unterschiedlich verhielten, sie konnten garnicht alle von dieser Welt stammen. Ich musste in die Zwischenwelt zurück kehren, das wusste ich sofort. Ich hatte meinen Lebenstraum noch nicht erfüllt und meinen Frieden für die Wiedergeburt nicht gefunden. Das einzige was mich wenigstens ein bisschen beruhigte war, das ich wie in der Zwischenwelt auch hier mehr oder weniger unsterblich war. Das schien aber an mir und nicht wie in der zwischenwelt an der Welt zu liegen, da ich mitbekam das andere Menschen hier sehr wohl sterben konnten. Auch meine Fähigkeiten die ich durch Angel Player bekommen hatte, besaß ich auch noch hier in dieser Welt.

"Ich wünschte Namilein würde mich auch mal beachten!", sagte ich etwas niedergeschlagen, weil Namis Aufmerksamkeit dem Ryuba galt.

Ich lief weiter durch die Stadt, doch als ich ein seltsames geflügeltes Pferd sah hielt ich an und schaute zu dem Tier und den Leuten in seiner Nähe.

Ich ging ganz niedergeschlagen auf die Knie und fragte mich, was ich tun musste, damit Nami mich wieder mehr beachtet. Ich blickte dann zu Sky herüber und beneidete ihn gerade sehr.

"Was für ein seltsames Wesen", dachte ich mir und schaute das geflügelte Pferd weiterhin an. Schließlich ging ich auf das Tier zu und streichelte es, dabei bewunderte ich seine Flügel und den langen Drachenschweif.

Wir alle bemerkten das Mädchen, das neben Nami Sky streichelte. Anstatt etwas zu sagen, warfen wir ihr fragende Blicke zu. Mein eines sichtbares Auge nahm wieder die Form eines Herzen an.

Mein Hand lag noch auf Sky, aber ich hatte mit dem Streicheln gestoppt und blickt zu dem fremden Mädchen. Ich fand ihr Benehmen etwas frech und sagte: "Ehhm, entschuldige mal, aber wer bist du?"

Ich streichelte das Tier erst nur ohne mir die Leute anzugucken aber als die eine Frau mich ansprach schaute ich kurz zu ihr. Ich schwieg allerdings einfach und streichelte das Ryuba dann weiter. Nach einer ganzen Weile meinte ich dann aber doch ziemlich leise und emotionlos wie ich nunmal sprach: "Wollt ihr euch denn nicht zuerst vorstellen?"

"Doch klar, ich bin Naruto! Und das ist mein bester Freund Sasuke", stelle Naruto uns beide vor. Genervt schaute ich Naruto an und murmelte nur: "ich bin nicht dein Freund!"

"Mir bleibt anscheinend keine andere Wahl...", sagte ich ein klein wenig genervt. Dann aber lächelte ich das Mädchen ein wenig an und sagte: "Ich bin Nami." Anschließend sah ich zu Naruto und Sasuke und musste kurz lachen, bis ich dann sagte: "Ihr zwei kriegt euch genauso in die Wolle wie Zorro und Sanji." Ich sah danach nochmal zu dem Mädchen und zeigte auf Sanji. Ihn stellte ich ihr dann auch vor.