Von Detektiven und Ganoven!

das Eingangsposting lautete :

Ich rannte durch die Straßen und Gassen Tokios. Ich rannte und rannte so schnell ich konnte, weg von dem Ort an dem ich so lange gelebt hatte. Ich wurde behandelt wie ein wildes Tier welches ständig Menschen anfallen wollte. Lange Zeit wurde ich an einer kurzen Kette angebunden. Bei Wind und Wetter musste ich draußen stehen bleiben ich hatte nicht mal eine Hütte in die ich mich zurück ziehen konnte. Niemand hatte sich um mein leiden gekümmert. Ich hatte noch eine Schwester doch ich sah sie nicht oft. Sie durfte im Haus leben, da sie sich wie ein Hund verhielt und auch so aussah. Doch leider starb sie an einer schlimmen Krankheit, die zu spät entdekt wurde. Irgentwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich schaffte es den Hacken der mein Halsband mit der Kette verbunden hatte zu zerstören und rannte weg von dem Ort an dem ich lebte. Ich lebte von nun an auf der Straße. Das einzige was ich noch von den Menschen übrig hatte waren die vielen Narben die sie in meiner Seele hinterlassen hatte und das Nietenhalsband um meinen Hals. Das Halsband hatte ich schnell mit meinen Pfoten abgetreift so konnte man äuserlich nicht erkennen das ich mal einem Menschen gehört hatte. Irgentwann wurde ich langsamer bis ich schließlich hinter einem Gebüsch zum stehen kam. Ich bemerkte drei Leute. Zwei waren ganz in schwarz gekleidet. Es schien so als würden sie dem Jungen der auf dem Boden lag irgentetwas verabreichen.

"Ich wollte mir den Hund ansehen. Die Frau hat mir von ihm erzählt und ich wurde neugierig.", sagte ich. Dies war noch nicht einmal gelogen, obwohl ich den zweiten Grund verschwieg. Dann ging ich aber auch zum Hund.

Ich sah auf den Boden. Vor mir lag ein Brief. Vorsichtig hob ich ihn auf und öffnete ihn. Es befand sich sehr viel Geld und ein Zettel darinn. Auf dem Zettel stand etwas. Ich las ihn. "Na das ist aber mal was neues, sonst muss ich die Leute töten und nicht ausspionieren", flüsterte ich ganz leise zu mir selbst als ich mit lesen fertig war.

Für den Hund war es vor der Villa, in der ich eigentlich lebte zu gefährlich, denn die Männer in Schwarz beobachteten die Villa mit Sicherheit. Wenigstens verstand ich mich gut mit dem Hund, da ich allgemein tierlieb war und mich seltsamerweise mit jedem Hund, auch wenn ich bereits wusste, dass es kein reiner Hund war, gut verstand.

Während ich spaziren ging kam ich am Haus eines Klassenkameraden vorbei. Sofort bemerkte ich die mehreren Leute und den 'Hund'. Neugirig ging ich mit meinen Hunden zu dem fremden Tier. "Was ist denn hier los? Ist das euer Tier?", wollte ich wissen.

Der Professor ergriff das Wort und antwortete, dass keiner von uns den Hund wirklich kannte. Ich unterstützte seine Antwort eher weniger, weil ich mich mit dem Tier ausgezeichnet verstand.
Ich bemerkte dann auch meinen Klassenkameraden und seine Hunde und ich hatte eine Idee. Ich ging zu ihm und fragte: "Wir wissen nicht, wem der Hund gehört, aber du scheinst dich gut um Tiere zu kümmern, wenn ich mir deine Hunde ansehe. Könntest du nicht auf ihn aufpassen?"

"Von mir aus nehme ich ihn mit", meinte ich. Ich ließ meinen Spürhund von der Leine damit ich den fremden Hund damit anleinen konnte. Sofort stürtzte mein Hund auf Conan zu. Ich leinte schnell den fremden Hund an und meinte dann zu Conan: "Kann es sein das wir uns schon mal irgendwo begegnet sind, mein Hund fällt eigentlich nur Leute so überglücklich an die er kennt und oder lange nicht gesehen hat..."

Ich konnte Okami nicht die Wahrheit sagen, denn dann würden womöglich alle meine Freunde und Bekannten in Gefahr schweben, wenn das die Männer in Schwarz mitbekämen. Ich stotterte: "Ich-ich-ich glaube nicht. Der andere Hund hat ähnlich reagiert. Ich glaube ich komme einfach gut mit Hunden aus." Bevor ich mich verplapperte, verabschiedete ich mich lieber von allen. Dann ging ich auch nach Hause.

Ich war mir nicht so sicher ob Conan die warheit gesagt hatte, denn ich kannte das verhalten meiner Hunde genau. Ich ging dann aber auch wieder und lief wegen dem neuen Tier gleich nach Haus. Der fremde Hund war groß, ich fragte mich was für eine Rasse ich da bekommen hatte.

Ich kam zuhause an und Ran schien erleichtert zu sein, dass mir nichts passiert war. Wenigstens hatte sich das mit dem Hund hoffentlich erstmal erledigt. Ich hatte auch heute schon genug erlebt und legte mich direkt schlafen.

Ich setzte mich zuhause an den Computer und suchte im Internet nach den verschiedensten Hunderassen die zu meinem neuen Hund passen könnten. Irgendwann wurde ich fündig und murmelte nur: ,"Aber... aber das geht doch nicht.." Ich schaute mir mein neues Tier nochmal genau an aber dann entschied ich mich dafür erstmal schlafen zu gehen und alles weitere am nächsten Tag zu erledigen.

Ich ging eine kleine Straße entlang am ende der Straße lag mein Zuhause am anderen Ende kam man weiter in die Stadt rein. Ich wollte zur Stadt gehen einen Spaziergang machen und mir überlegen was ich in nächster Zeit so tun könnte.

Am nächsten Morgen druckte ich mir sofort ein paar Seiten aus dem Internet aus und steckte sie mir in die Tasche. Danach leinte ich die drei Hunde an und ging nach draußen. Ich wollte zu dem Kind gehen welches mir den Hund angedreht hatte aber als ich draußen war stellte ich fest das ich weder wusste wie das Kind hieß noch wo es wohnte. "Hm und was nun?", fragte ich mich.

Ich ging am nächsten Tag zuerst einmal zu Professor Agasa und unterhielt mich mit ihm. Ich sagte ihm, dass Kogoro keine wirklich große Hilfe war, um mehr über die Männer in Schwarz herauszufinden. Er war auch der Einzige, dem ich erzählte, was es mit 'Aki' auf sich hatte. "Anstatt Kogoro die Fälle alleine löst, muss ich ihm immer helfen und das ist manchmal gar nicht einfach. Wenn ich nicht aufpasse, findet Ran noch mein Geheimnis heraus.", sagte ich. Der Professor meinte, dass ich damit aber Kogoro bekannter machen würde und früher oder später einen Hinweis bekäme. Anschließend gab er mir zwei weitere Erfindungen, an denen er gearbeitet hatte.
Professor Agasa überreichte mir die Powerkickboots und ein solarbetriebenes Skateboard für die Verbrecherjagd. Er meinte, dass ich beide Erfindungen sinnvoll verwenden würde. Anschließend verließ ich ihn auch schon, denn Kogoro und damit auch ich steckten noch mitten in einem Fall.

Ich hatte eine Idee. Ich wollte zu einer Klassenkameradin gehen und fragen wo Shinichi, der ebenfalls ein Klassenkamerad von mir war, abgeblieben sei. Ich wusste das Shinichi Detektiv war und er konnte mir bestimmt helfen den Jungen zu finden.

Ich lief wieder nach Hause, doch kam nie wirklich dort an. Ich hatte nämlich zufällig den Mann entdeckt, den Aki und ich gestern schon in der Nähe der Wohnung von Masamis Vater bemerkt hatten. Ich verfolgte ihn bis zu einer Spielhalle, in die ich eigentlich nicht durfte. Ich schlich mich trotzdem rein und fand ihn zusammen mit einer Frau. Auf irgendeine Art und Weise kam sie mir bekannt vor, aber doch war sie mir fremd.
Ich belauschte die zwei bei ihrem Plan eine Bank auszurauben. Mich fand dann einer der Angestellten der Spielhalle und schmiss mich raus. Ichmusste dann aber auch schnell nach Hause, um Kogoro Bescheid zu sagen. Dann dachte ich aber: "Der bringt mir eh nichs, aber immerhin gehört das zum Fall! Ich muss es ihm leider sagen." Mit dem Solar-Skateboard fuhr ich schnell zurück zur Detektei!

Aiko

*Detektei Mori*
Ich stand unten, vor der Detektei und schaute nach oben. Misstrauisch musterte ich die Wohnung. Ich wusste nicht, wie lange ich hier stand, aber irgendwann schüttelte ich den Kopf. Ich durfte mich nicht mit so Kleinigkeiten abgeben. Langsam schlenderte ich den Weg entlang, wobei ich einen Jungen auf einem Skateboard sah, der gerade zur Detektei ging. Er kam mir irgendwie bekannt vor... aber auch so fremd. Ich wollte mich nicht auf diese Tatsache fixieren, warum auch immer ich ihn kennen sollte. Ich brauchte jetzt einen Ort, wo ich unterkommen könnte.

Ich fuhr noch mit dem Skateboard nach Hause und war auch schon fast da. Ich fuhr einfach auf dem Bürgersteig als plötzlich eine Autotür eines stehenden Autos aufging, aus der eine Person aussteigen wollte. Ich wich ihr aus, aber fuhr dafür blindlings in ein Mädchen hinein. Ich fiel natürlich vom Skateboard, aber sonst hatte ich mich nicht verletzt.
Ich sah zu dem Mädchen und sagte: "Tut mir Leid! Das war keine Absicht. Ist mit dir alles in Ordnung?"

Aiko

Ich wurde plötzlich von diesem komischen Jungen umgefahren. Ich rieb mir den Kopf und murmelte mit meiner rauen Stimme: "Es geht." Kritisch musterte ich den Jungen nochmals. Mit der Organisation mag er wohl nichts zu tun haben...? Nein. Wie den? Ich rappelte mich auf und blickte ihn nochmal an.

Ich nahm mir mein Skateboard und klemmte es einfach unter dem Arm. Den Rest des Weges konnte ich auch laufen. Ich bemerkte aber noch, dass mich das Mädchen anstarrte und obwohl ich keine Zeit verlieren durfte, fragte ich: "Hmm... was ist denn?"

Aiko

Ich schüttelte den Kopf. "Nein... nichts..." ich überlegte, ob ich es doch wagen sollte. "Ähm... kann es sein, dass wir uns irgendwo schon mal gesehen haben?" fragte ich leise.

Ich sah mir das Mädchen etwas genauer an, wobei es eigentlich sinnlos war, da ich die Kinder von heute eigentlich nicht kannte. Aus der Schule glaubte ich sie aber auch nicht zu kennen, weshalb ich antwortete: "Nein, nicht dass ich wüsste..."

Aiko

Ich nickte. "I-ist schon okay..." ich drehte mich um und ging weiter ohne ihn weiter zu beachten. Ich musste mich um meine Probleme kümmern. Ich brauchte einen Ort, wo mich die Organisation nicht findet... Ich knirschte mit den Zähnen. Tokio - ein völlig fremder Ort für mich. Ich stopfte meine Hände in die Taschen, die in meinem Rock waren und kramte mit den Sachen darin rum. Da mir so spontan nicht einfiel, wohin ich gehen könnte, musste ich wohl oder übel unterm freien Himmel schlafen, wenns Nachts wird. Und morgen knüpf ich mir die Grundschule vor...

Ich hatte dem Mädchen noch kurz hinterhergesehen, aber kümmerte mich nicht weiter um sie. Ich hatte auch wichtigeres zu tun, nämlich Kogoro von dem geplanten Banküberfall zu berichten. Ich ging dann auch einfach hoch in die Detektei und versuchte ihm davon zu erzählen, doch er sah lieber fern. Schließlich wartetetn wir eigentlich darauf, dass Masami endlich kam.

Nachdem ich vor nicht als so langer Zeit durch ein merkwürdiges Gift geschrumpft worden war, entschied ich zu meinem Bruder zu gehen, auch wenn dieser nichts von mir wusste. Als niemand Zuhause war ging ich einfach nach neben an, zu Professor Agasa. Ich klopfte an der Tür und hoffte das man mir öffnete.

Aiko

*Shinichis Haus / Agasas Haus*
Ich lief zu dem Haus des Detektives. In der Organisation wurde viel von ihm geredet.... Doch wie erwartet war niemand da - wie den auch. Selbst verschollen und die Eltern im Ausland. Ich sah zu seinem Nachbar rüber. Vielleicht sollte ich dort mal klopfen? Ich schloss daraus keine Nachteile, also schlenderte ich zu dem Haus, das einem gewissem Agasa gehörte und klopfte. Ein älterer Herr machte auf, drinnen roch es komisch verbrannt, ich schloss daraus, dass er an etwas getüftelt hatte. Ich fragte freundlich nach, ob ich eintreten dürfte, was dieser zusagte. Nachdem er mir Tee gemacht hatte, und wir ins Gespräch gekommen waren, schlug er mir vor, eine längere Weile zu bleiben. Ich bejahte und freute mich innerlich. "Sollte ich ihm von der Organisation erzählen?", kam mir der Gedanke. Wenn er was ausplaudert, könnte ich ihn einfach umlegen. Außerdem sollten ältere Menschen doch eh an häufiger Vergesslichkeit leiden? Ich überwand mich dazu, und erzählte ihm davon, wie ich schrumpfe, und von der Organisation, etc. Anscheinend überraschte es ihn nicht sehr, sondern seine Reaktion überraschte MICH. Er meinte, dass sein Freund auch geschrumpft sei. Er würde unter falschem Namen bei den Moris leben. Das machte mich stutzig, da mir auf dem Weg doch dieser Junge begegnet ist, der zur Detektei Mori wollte. So langsam fügte sich das Bild. Und ich wusste, woher ich ihn kannte...
Mein Gedanke wurde unterbrochen, als es an der Tür klopfte. Ich sprang auf und rannte zur Tür. Diese öffnete ich vorsichtig und langsam. Dort stand aber weder die Polizei, noch einer von der Organisation. Sondern ein Mädchen. Ich sah sie fragend an, und meinte dann leise: "Hallo. Kann ich helfen?"

"Hallo! Wer bist du denn? Ist der Professor nicht da?", wollte ich verwirrt wissen. Ich musterte das Mädchen welches mir die Tür geöffnet hatte interessiert.

Aiko

Ich sah nach hinten, der Professor war in der Küche. Dies sagte ich ihr auch. "Ich bin... Amy.... ich meine ähm..." ich dachte mir spontan einen Namen aus. "Aiko. Ich bin Aiko Ninchu." ich schluckte. "Willst du rein?" Ich öffnete die Tür ganz, sodass sie rein konnte.

Ich nickte leicht und trat dann ein. "Bist du mit Agasa Verwandt? Und lebst du schon lange hier?", fragte ich Aiko. Ich war schon etwas länger nicht in Tokyo gewesen, da ich bei meinen Eltern im Ausland gelebt hatte. Dennoch fand ich mich hier gut zurecht, ich wusste halt nur nicht was in letzter Zeit so passiert war.

Aiko

Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Ich bin nur zu Besuch für ein paar Tage hier..." Dann sah ich zu Professor Agasa, der gerade eine zweite Ladung Tee aus der Küche brachte. Er schien sich sehr über den zweiten Besuch zu freuen. "Äh darf ich fragen wer du bist?" fragte ich mit meiner rauen Stimme. Ich stopfte wieder die Hände in die Taschen und kramte, wie es eine Angewohnheit von mir war. Ich wollte mir sichergehen, dass auch alles darinnen war.

"Ich heiße Konan Dog! Ich bin auf der Suche nach Professor Agasas Nachbar", meinte ich freundlich. Dann fragte ich Agasa und Aiko: ,"Wisst ihr vieleicht wo Shinichi Kudo ist?"

Aiko

"Kudo-kun..." murmelte ich leise. Dann schüttelte ich den Kopf. "Weißt du es nicht? Er soll verschwunden sein." sagte ich ruhig. "Konan Dog..." dachte ich. "Den Namen merk ich mir mal..." Ich musterte sie nochmals, dann ging ich zu Agasa, setzte mich auf das Sofa und trank meinen Tee.

Da mir niemand weiterhelfen konnte bzw wollte, was ich sofort merkte verabschiedete ich mich freundlich und ging wieder. Ich entschied mich Ran, die Klassenkameradin meines Bruders zu besuchen und sie nach Shinichi zu fragen. Nach kurzer Zeit kam ich bei der Detektei Mori an, ich hoffte dort Ran anzutreffen.

Aiko

Nachdem Konan Dog gegangen war, und ich meinen Tee getrunken hatte, bedankte ich mich und fragte, wo ich schlafen könnte. Agasa sagte es mir und ich begab mich auf mein Zimmer. Ich legte mich ins Bett um etwas zu schlafen. Ich war unglaublich müde. Der tag war anstrengend und nach meiner Flucht, war das wohl zu erwarten, oder?

Ich klopfte so laut ich konnte an der Tür und wartete dann darauf das jemand mir öffnete. Am besten wäre es natürlich gewesen, wenn Ran mir die Tür aufgemacht hätte.

Ich beobachtete die ganze Zeit Kogoro, damit ich ihm von dem Banküberfall erzählen konnte. Ich hörte das Klopfen der Tür, aber ignorierte es zuerst bis Ran mich dann bat die Tür zu öffnen, da sie gerade beschäftigt war. Ich ging dann etwas genervt zur Tür und öffnete sie. Ich war etwas überrascht als ich dann einem kleinen Mädchen direkt ins Gesicht sah ohne überhaupt zu wissen, wer sie war.