Die Abenteuer der OCs!

das Eingangsposting lautete :

Ich schaute mich in der Stadt um in der ich mich befand. Ich war nun schon seid einem Tag hier und hoffte das ich ein oder mehrere Mitglieder für meine Piratenbande die ich gründen wollte fand. Ich hatte lange trainiert und wollte nun endlich zur See fahren. Plötzlich blieb ich stehen, denn ein köstlicher Duft stieg mir in die Nase und ich bemerkte das ich einen furchtbaren Hunger hatte. Ich sah eine Bar in der nähe und setzte mich an den Tresen. Dort bestellte ich erstmal etwas zu essen.

Ich rutschte den Mast herunter und ging in mein und Rin's zimmer. Ich wollte noch ein paar Mittel ausprobieren.

"Natürlich nicht. In meinen anderen beiden Gestalten hätte ich SIE vom Schiff gefegt!", konterte ich, aber das wollte ich jetzt nicht mehr beweisen.

Ich erfand eine Art Heilmedizin, die für so ziemlich alle 'kleineren' Krankheiten zu gebrauchen war. Danach ging ich wieder an Deck.

"Willst du eigentlich bei unserer Bande mitmachen?", fragte ich Shinichi und anschließend auch das stumme Mädchen welches mit uns gegangen war.

"Ich reise doch zurzeit auch nur mit euch. Ich würde aber gerne mitmachen.", rief ich vom Ausguck runter.

"Oh dich hatte ich ganz vergessen", mumelte ich. Dann rief ich zurück: "Du kannst natürlich auch gerne mitmachen!"

Ich lächelte, aber blieb noch oben und sah von hier aufs Meer hinaus.

"Dann könnte ich trainieren, ohne darauf zu achten, ob ich was kaputt mach", sagte ich. Ich ergänzte mich selbst: "Natürlich nur, wenn Shinichi mitmachen will. Und das andere Mädchen könnte sich mit meinem Deku-Ich vergnügen."

"Von mir aus können alle bleiben. Unser Zimmer ist sowieso total leer." meinte ich zustimmend.

"Wenn euer Zimmer so groß ist wie unseres, dann glaub ich das sofort!", sagte ich.

"Es ist genauso groß." sagte ich und strich mir über eine haarsträhne.

Ich hätte gerne gesehen wie die Zimmer aussahen aber ich musste sowieso nicht mehr lange warten, da es schon Abend geworden war.

Ich hatten den restlichen Nachmittag mit Schlafen verbracht, weshalb ich mich abends in den Ausguck setzte und Ausschau hielt.

Allmählich wurde es dunkel und ich beschloss, früh ins Bett zu gehen. Gähnend betrat ich das Zimmer.

Ich entdeckte plötzlich etwas auf dem Meer, aber konnte nichts erkennen. Ich kletterte kurz herunter und suchte auf dem Schiff nach einem Fernglas. Dabei veranstaltete ich einen ziemlichen, aber rhythmischen Lärm.

Ich wachte durch den Lärm auf und ging raus um nach zu sehen was los war.

Ich lag im Mädchenzimmer im Bett und las wieder mal etwas. Ich sah bei dem Lärm kurz hoch und fragte mich, was los war, aber sonst lies ich mich nicht weiter stören.

"Fernglas... Fernglas... ah da ist eins!", murmelte ich nur und eilte mit dem Fernglas, das ich fand, wieder zum Ausguck. Ich sah durch das Fernglas und sah auf dem Meer ein Boot, in dem ein Junge lag, der noch dazu verletzt zu sein schien.

Von dem Lärm wachte ich auf und ging an Deck, um nachzuschauen, was los war. Ich entdeckte Banjo oben im Ausguck und kletterte zu ihm. "Warum veranstaltest du so einen Lärm?" wollte ich wissen.

"Sieh selbst!!", sagte ich und drückte Lena das Fernglas in die Hand.

Ich erschrak ein wenig als Lena so plötzlich aufstand und rausging. Ich sah jetzt auch kurz zu den anderen Mädchen und sah sie nur fragend an.

Ich erkannte nicht weit weg von uns ein kleines Boot. "Wer soll bitte das sein?" fragte ich und schaute immer noch durch das Fernglas.

"Keine Ahnung. Könnte das nicht der Sohn der alten Frau sein? Wenn ja stellt sich die Frage, was er soweit draußen macht.", antwortete ich. Ich entschuldigte mich jetzt trotzdem für den verursachten Lärm.

"Wäre möglich. Ich frag ihn mal!" meinte ich grinsend, kletterte den Mast herunter und sprang ins Wasser. Ich schwamm auf den Jungen zu.

"Das hat sie mit Absicht gemacht!", dachte ich etwas beleidigt, als sie ins Wasser sprang.

Der Junge antwortete nicht, also schwang ich mich in das Boot. Klatschnass schaute ich ihn mir genauer an, und stellte fest, dass er verwundet war.

Ich kletterte nur noch vom Ausguck herunter und wartete darauf, dass Lena zurückkam. Ich musste ihr eh eine Leiter runterlassen.

Ich sprang wieder ins Wasser und zog das Boot mit, weil ich an Deck besser untersuchen konnte, was der Junge hatte.

"Da bist du ja wieder.", sagte ich als ob ich schon lange wartete. Ich ließ dann die Leiter herunter.

Ich schnappte den Jungen und nahm ihn unter meinen Arm. Dann kletterte ich die Leiter hoch und legte ihn auf den Boden.

"Weisst du schon, was er hat?", fragte ich und sah den Jungen an. Ich meinte noch: "Der sieht übel aus!"

"Ja da hast du recht." stimmte ich Banjo zu und sah mir den Jungen genauer an. Nach einer weile sagte ich schließlich: "Schätze er wurde ordentlich verprügelt. Schläge auf den Kopf, Bauch und den Arm hat er sicherlich ertragen müssen."

"Ich hol mal die anderen oder zumindest Okami!", sagte ich. Okami kam aber schon von selbst!

Ich nahm ein paar Verbände aus meiner Tasche, die ich zum Glück auf Deck liegen lassen hatte. Ich schmierte etwas Salbe auf die offenen Stellen und wickelte die Verbände darüber.

Ich konnte nur zugucken oder Lena helfen, wenn sie welche brauchte und somit ihre Anweisungen befolgen.