Anime Manga Fantasy RPG

das Eingangsposting lautete :

Ich war in den Wald gegangen um zu trainieren als ich damit fertig war machte ich einfach noch einen Spaziergang durch Wald und Feld. Am Abend kam ich wieder Zuhause an und öffnete die Tür meiner ziemlich großen Hütte. Ich räumte schnell die Sachen die auf dem Boden lagen weg, wodurch mein Wohnraum aber auch nicht ordentlicher aussah und ging danach in mein Bett. Ich schlief dann auch bis zum nächsten Morgen durch.

Ich schleppte Okami immer noch und das Training wurde durch den sandigen Untergrund nur noch schwerer, da ich etwas im Sand einsackte. So gefiel mir das Training aber schon viel besser. Ich brachte die nächste Runde hinter mich und bemerkte anschließend neben dem Seeungeheuer ein anderes flugfähiges Wesen. Auf diesem befand sich eine fremde Frau.
Wäre ich nicht noch beim Training hätte ich vielleicht sofort gefragt, wer sie sei und wollte sie kennenlernen.

Ich überlegte noch eine ganze Weile aber schließlich entschied ich mich dazu Itachi zu suchen und ihn zu besiegen. Okamis Wölfe nahm ich einfach mit. Tage lang war ich gelaufen. Itachi hatte ich zwar schon getroffen doch er konnte vor mir verschwinden und ich fand ihn nicht wieder, doch dann, nachdem ich noch einmal mehrere Tage gelaufen war gab Itachi mir einfach so seinen Aufenthaltort preis. Genau wie damals als wir schon mal gekämpft hatten. Itachi befand sich in einem Versteck des Uchiha-Clans. Sofort begab ich mich zu diesem Ort. Kurz bevor ich ankam erinnerte ich mich an meine Vergangenheit und dann war ich endlich da. Itachi stand nur wenige Meter vor mir und schaute mich an. ich forderte ihn zum Kampf heraus und war bereit los zu kämpfen. Okamis Wölfe hatte ich kurz vor der Ankunft mit Schlafgas zum einschlafen gebracht damit sie sich nicht einmischen oder stören konnten.

Ich wollte wissen wer die beiden waren, die gerade gelandet waren. Ich bewegte mich und schließlich musste mich Diddy runter lassen, weil er mich nicht mehr festhalten konnte. In meiner Bison Gestalt ging ich zu den Fremden und musterte sie.

Ich sah das Bison etwas überrascht an und fragte mich, was es hatte. Ich mochte es allerdings nichts so genau gemustert zu werden, weshalb ich sagte: "Geh ein paar Schritte zurück oder du wirst mein treues Crypto Lugia kennenlernen!" Ansonsten verhielt ich mich aber ungewohnt freundlich und begrüßte freundlich die anderen Personen, die hier draußen standen. Meine Freundlichkeit war aber nur gespielt, denn ich wusste schon längst, wer von den Personen auf meiner Liste stand und ich wollte sie nur in Sicherheit wiegen, obwohl ich auch stark genug war, um in einem direkten Kampf zu bestehen.

Wiederwillig ging ich ein paar Schritte zurück und schnaubte. Es war sonst nicht meine art den bitten anderer nachzukommen.

Ich war wegen Okamis Bewegung sogar hingefallen, weil ich das Gleichgewicht verloren hatte und lag noch am Boden. Ich stand nun aber wieder auf und bemerkte eigentlich erst jetzt die Fremden. Der Vogel der Frau stach mir sofort ins Auge und er beeindruckte mich irgendwie, was aber für ein Schattenwesen wie mich kein Wunder war, denn er sah irgendwie finster aus.

"Warum bist du hier? Oder hast du nur Lust ein paar Leute anzuzicken?", wollte ich in meiner Bison Gestalt wissen. Als Bison hatte ich eine männliche Stimme, das fand ich selbst sowohl nützlich als auch witzig.

Als ich das Bison Sprechen hörte, war ich etwas verwirrt. Ich hatte erwartet, dass die Stimme wenn dann weiblich klingen müsste, weshalb ich plötzlich glaubte, dass nur eine Zielperson vor Ort war. Ich brauchte nun aber auch schnell eine Ausrede und ich sah kurz zu dem Seeungeheuer.
Ich log ihnen dann vor: "Wir haben gesehen, dass ihr dieses Monster der Meere erlegt habt und weil wir Hunger hatten wollte ich nur fragen, ob wir hier nicht etwas zu essen bekommen könnten." Von meiner Stirn liefen Schweißperlen herunter, weil ich eine schlechte Lügnerin war. Ich hoffte nur noch, dass sie mir diese Erklärung abkauften.

"Wenn noch mehr mit essen bleibt nichts mehr für mich übrig!", maulte ich. Ich hatte nun schon länger hunger und musste warten und nun musste ich das essen mit noch zwei weiteren teilen, das passte mir ganz und garnicht.

Ich unterbrach mein Training erneut und gesellte mich nun zu den anderen. "Hab ich was verpasst? Ich hoffe ihr habt euch den beiden noch nicht vorgestellt und mich dabei vergessen!", sagte ich. Ich sah anschließend zu der Frau und sagte: "Hi, ich bin Diddy! Wer seid ihr zwei denn?"

Ich sah Diddy an, bei dem ich mir auch schon vor seiner Vorstellung sicher war, dass er auf meiner Liste stand, und sagte: "Das ist mein Partner Crypto Lugia und ich heiße Genesis!" Ich blickte dann grinsend zu Diddy und sagte: "Ich habe gehört, du sollst ein starker Kämpfer sein! Wie wäre es, wenn wir zwei gegeneinander antreten?" Meine Herausforderung war nur ein Vorwand, um ihm den Garaus zu machen, aber das behielt ich für mich.

"Ich will auch mitkämpfen! Ich habe lange nicht gekämpft und beim letzten Kampf hat Diddy mir verboten mit zu kämpfen!", meinte ich. Ich verwandelte mich dann auch wieder zurück in meine Zwischenform mit Wolfohren und Wolfschweif und ging schon mal in Kampfposition weil ich unbedingt mitmachen wollte.

"Von mir aus können wir gerne kämpfen, aber wenn du einen richtigen Kampf willst, dann brauche ich zuerst etwas zu essen. Wir sollten auch so langsam das Ungeheuer braten! Der Rest kommt bis dahin schon noch raus!", sagte ich.

Ich zog mein Schwert und griff an doch Itachi konnte ausweichen und startete einen Gegenangriff. Was ich nicht wusste war das ich schon längst in einer seiner Illusionen gefangen war. Ich versuchte Itachis Angriff zu blocken und es gelang mir mehr oder weniger, denn ich bekam nur kleine Kratzer ab.

"Oh ja endlich essen!!", meinte ich fröhlich und war sofort von meinem Vorhaben abgelengt. Ich lief zu dem Seeungeheuer in und konnte es kaum abwarten bis es endlich gebraten wurde. Von mir aus hätte ich es auch so essen können aber die anderen wollten kein rohes Fleisch zum Frühstück.

Ich wollte das Seeungeheuer mit einem Kame-Hame-Ha rösten, doch für so ein Riesen-Monster musste ich meine Kräfte bündeln, wofür ich mich konzentrieren musste. Während ich mich konzentrierte, hörte ich mit meinem Observations-Haki das Geräusch eines Kampfes. Einen der Kämpfenden kannte ich sogar, aber wenn ich ihn hörte, dann müsste ich eigentlich auch Okamis Wölfe hören.
Ich stoppte mein Vorhaben das Seeungeheuer zu rösten sofort und sagte zu Okami: "Hey, Okami! Bei deinem Bruder und deinen Wölfen muss etwas vorgefallen sein. Ich glaube, dass dein Bruder kämpft... und deine Wölfe können schon nicht mehr kämpfen. Ihre Stimmen konnte ich nicht hören!"

Ich beschwor zwei große Windwurfmesser die ich zusammen mit Kunais und Shuriken in Iachis richtig warf. Doch Itachi konnte allem ausweichen. Sauer setzte ich das Jutsu der flammenden Feuerkugel ein und dieses mal erwischte ich Itachi, wenn auch nur ein kleines bisschen.

"In Ordnung. Wenn ihr zwei gegen mich kämpfen wollt, dann wird mein Partner Crypto Lugia sein, wenn ihr keine Einwände habt!", sagte ich. Ich hatte dann gespannt auf eine Kostprobe von Diddys Kraft gewartet, doch leider blieb sie mir verwehrt. Ich setzte es mir dann als Aufgabe, das Seeungeheuer zu flambieren, was ich mit meiner Kansou-Magie leicht hinbekam.
Ich rüstete mich um und stand anschließend in meiner Flame Empress Armor vor den anderen. Nach der Verwandlung sagte ich: "Entei no Yoroi!" Daraufhin benutzte ich meine flammenden Schwerter, um das Seeungeheuer auf die Schnelle zu grillen.

"Mein Bruder? Sasuke.. ach der ist stark ich glaube nicht das ihm was passiert aber um meine Wölfe mache ich mir Sorgen. Weißt du was mit ihnen passiert ist und gegen wen Sasuke kämpft?", meinte ich zu Diddy.

"Was mit deinen Wölfen geschehen ist, kann ich nicht sagen. Aber Sasukes Gegner scheint es ihm nicht leicht zu machen. Ich habe auch den Eindruck, dass Sasuke seinen Gegner um jeden Preis töten will!", antwortete ich. Für mich sagte das aber auch nicht viel über Sasukes Gegner aus.

"Töten?", meinte ich. Für mich wurde die Sache nun interessanter, denn Sasuke war nicht so drauf das einfach mal so jemanden töten wollte und ich hatte auch eine Idee wer sein Gegner sein könnte, doch ich hoffte das ich damit falsch lag. "Weißt du wie sein Gegner aussieht?", wollte ich dann noch wissen.

"Willst du mich veralbern? Ich kann mit meinem Kenbunshoku (Observations-Haki) keine Menschen sehen. Ich höre nur ihre Stimmen!", sagte ich und wurde dabei etwas lauter. Ich meinte noch: "Wenn ich sie sehen könnte, dann hätte ich dir Sasukes Gegner schon beschrieben."

"Kenbunshoku.. Du benutzt also auch Haki", meinte ich leise um dann genau wie Diddy lauter zu werden und zu sagen: ,"Sag doch gleich das du diese Technik benutzt das konnte ich doch nicht wissen!" Als ich wieder leiser wurde meinte ich noch: ,"Aber.. ich muss unbedingt rausfinden wer Sasukes Gegner ist so schnell wie möglich, denn ich ahne schlimmes."

"Soviel ich mitbekommen habe, meinte die Stimme von Sasukes Gegner irgendwas von Bruder oder so! Das kam aber gerade eben erst an!", meinte ich noch. Ich wollte mich dann doch wieder dem Seeungeheuer widmen, als ich dann sah, dass es schon gebraten wurde. Direkt vor dem gebratenen Ungetüm stand Genesis und ich sah mit herausstechenden Augen zu ihr.

Meine Augen wurde immer großer und ich blieb wie erstarrt stehen auch als Diddy sich vin mir abwendete. Einen Augenblick blieb ich so stehen doch dann drehte ich mich um, schnappte mir Diddy zog ihn mit und rannte einfach mit ihm davon, dass er essen wollte war mir auch egal gewesen. Und auch als er sich wehrte und umdrehen wollte ließ ich nicht locker. "Du musst mitkommen, bitte komm mit ich schaffe das nicht alleine!", meinte ich weinerlich.

Ich war zwar zuerst ziemlich wütend auf Okami, doch als sie mich bat mit ihr zu kommen, hörte ich auf mich zu wehren und sagte: "Na klar, helfe ich dir, bei was auch immer. Es scheint dir sehr wichtig zu sein und Freunde helfen einander!" Ich änderte dann erstmal, dass Okami mich zog, indem ich sie trug. "Du willst zu Sasuke, oder? Mit Kenbunshoku sollten wir ihn schnell finden!", sagte ich und schwebte los.

Ich war froh das Diddy mir helfen wollte. "Sasuke kämpft gegen seinen Bruder und damit gleichzeitig gegen meinen Bruder. Mein größter Bruder heißt Itachi Uchiha. Er hatte damals unsere gesamte Familie getötet aber Sasuke hat das falsch verstanden. Es ist schwer zu erklären warum Itachi den Clan getötet hatte aber Fakt ist er wurde dazu gezwungen. Das weiß Sasuke aber nicht und Itachi wollte auch nicht das irgendwer es ihm verrät. Die beiden haben schon zwei mal gegneinander gekämpft. Das erste mal war Sasuke 13 und viel zu schwach für einen Kampf gegen Itachi aber dann beim zweiten Kampf hätte er ihn fast getötet. Ich habe mich zwischen die beiden gestellt... und.. und Sasuke konnte und wollte nicht stoppen. Er hat mich mit seinem Schwert getroffen davon stammt die Narbe über meinem linken Augen", erzählte ich Diddy. Noch nie hatte ich jemanden von meiner Vergangenheit erzählt aber Diddy vertaute ich, deshalb sprach ich dann noch weiter: ,"Ich mag Sasuke zwar aber ich kann ihm nicht richtig vertrauen. Er ist ziemlich egoistisch. Mit Itachi habe ich mich schon immer besser verstanden. Er ist ein toller Bruder und der einzige Mensch den ich viele Jahre hatte der mich nicht verachtete. Weißt du.. als ich auf dem Wasser stand hast du doch das Zeichen auf meinem Bauch gesehen. Das ist die Versiegelung eines Mächtigen Dämons. Offiziell gibt es 9 dieser Dämonen aber meiner gehört nicht zu diesen neun. Nicht viele wissen das es ihn gibt und er ist stärker als alle anderen. Die Menschen haben Angst vor allem was anders ist und allem was zu stark ist, deswegen werden die meisten Jinchuriki gehasst und verachtet. Jinchuriki sind die Leute in denen die Dämonen versiegelt wurden also unteranderem ich. Ich hatte nie richtige Freunde, jeder hatte mich gehasst. Doch irgendwann konnte ich mich mit Wölfen anfreunden.Tiere hatten keine Angst vor mir das gab mir Kraft und ich freundete mich mit ihnen an.. trotzdem wäre es schön geswesen wenn ich auch menschliche Freunde gehabt hätte. Aber außer meinen Brüdern wollte niemand etwas mit mir zu tun haben. Ich weiß wie es ist alleine zu sein deswegen habe ich sehr viel Respekt vor meinen Freunden und würde sie auch niemals verraten. Und jetzt ist mein Bruder lange Zeit der einzige mensch der sich für mich interssiert hat und mich nicht hasste in Gefahr. Meine beiden Brüder sind in gefahr, doch Itachi wird sich von sasuke töten lassen um die Ehre des Clans wieder herzustellen, dass darf ich nicht zulassen! Bevor wir ankommen muss ich dir aber noch etwas über die Kampftechnik der Uchihas erzählen damit dir nichts passiert also müssen wir aufpassen das sie uns nicht endecken!" Ich schaute dann Diddy an und lächelte kurz obwohl mir nicht danach zumuthe war. "Du hattest mal erzählt das es nicht schön ist ein Schattenwesen zu sein, würdest du mir den Grund verraten nachdem ich dir nun soviel über mich erzählt habe?", fragte ich Diddy.

Ich schwieg zuerst nur ein wenig, obwohl ich alles klar und deutlich verstanden hatte, natürlich auch die Frage, die Okami mir stellte. Ich meinte dann zuerst: "Weißt du? Auch wenn du jetzt viele Gründe genannt hast, um dir auf jeden Fall zu helfen, ändert das nichts daran, dass ich dir so oder so dabei geholfen hätte."
Anschließend antwortete ich auf die Frage: "Warum ich es nicht mag ein Schattenwesen zu sein? Das liegt ganz einfach an dem Ursprung der Schattenwesen. Sie waren einst Schwerverbrecher der Welt des Lichts, die ins Schattenreich verbannt wurden. Woher auch immer scheint es aber ein Schlupfloch zu geben... Die Menschen behandeln mich jedenfalls wie einen Schwerverbrecher, wobei mich das kaum kratzt, da mein Bruder Pirat ist. Es ist nämlich auch etwas ähnlich wie bei dir. Schattenwesen sind auch so eine Art von Dämon und werden ebenfalls verachtet, dabei sind nicht alle Schattenwesen so wie diese Schwerverbrecher damals. Viele Schattenwesen wünschen sich soweit ich weiß ein harmonisches Zusammenleben mit den Lichtwesen."

Ein weiteres Mal entglitten mir meine Gesichtszüge, aber diesmal, als Genesis das Seeungeheuer mit Leichtigkeit flambierte. Dies legte sich jedoch, als Diddy und Okami urplötzlich verschwunden waren.

Itachi konnte mir mit seiner Illusion schweren Psychischen Schaden zufügen und dies merkte man. Trotzdem kämpfte ich weiter. Wir schlugen bei unserem Kampf ein großes Loch in die Wand und kämpften schließlich draußen weiter. Wir setzten beide Susanoo ein. Ich beschwor außerdem noch einen vertrauten Geist doch der wurde schnell von Itachi besiegt. Der Kampf war hart und dauerte lange doch schließlich hatten wir beide kein Chakra mehr. Obwohl ich fasst kein Chakra mehr hatte setzte ich eine der stärksten Raiton Attacken ein. Kirin! Mit den Blitzen verletzte ich Itachi stark doch er konnte mich in eine Ecke drängen. Ich bekam große Angst da ich dachte er würde mich nun umbringen. Itachi kam immer näher doch auf einmal musste er Blut spucken und auch sein Susanoo verschwand. Itachi fing an zu lächeln und stand nun direkt vor mir. Er tippte mir auf die Stirn so wie er es immer gemacht hatte als ich ein kleines Kind war und dann fiel er um. Ich atmete schwer und schaute dann nach unten. Itachi bewegte sich nicht mehr, er atmete nicht.. er war tot. Doch selbst im tot lächelte er noch. Sein lächeln war so ansteckend das auch über meine Lippen ein lächeln huschte und dann musste ich anfangen zu weinen. Es regnete und das Blut in meinem Gesicht vermischte sich mit meinem Tränen und dem Regen. Nie hätte ich gedacht das ich mal um Itachi weinte..

Ich war immer noch mit Okami schwebend auf dem Weg zu Sasuke. Durch das Haki wurden die Stimmen zuerst immer klarer. Als dann aber die Stimme von Sasukes Gegner erlosch, senkte ich meinen Blick und sagte: "Schlechte Neuigkeiten, Okami... Itachi... Ich.. ich kann seine Stimme nicht mehr hören!"

"Du täuschst dich sicher", redete ich mir ein: ,"Wir müssen schnell bei den beiden sein, mir dauert das gerade alles viel zu lange!"

"Ich hoffe, dass es am Haki liegt oder dass Itachi seine Stimme irgendwie nur vor mir verborgen hat, falls er sowas überhaupt kann...", meinte ich. Anschließend sagte ich noch: "Nun ja, es ginge schon noch etwas schneller, immerhin bin ich ein Saiyajin, allerdings bräuchte ich dafür noch einen Happen zu essen, denn gerade fühle ich mich zu schlapp. Danke nochmal, dass ich so viel essen konnte! Wenn ich einen Bissen bekommen hätte, hätte das vielleicht schon gereicht, um schneller da zu sein!"
Okami und ich erreichten dann erstmal einen Ort, an dem es regnete. In der Nähe unseres Standortes mussten Sasuke und Itachi gekämpft haben.

"Ich bin doch auch nicht zum essen gekommen und hatte einen tierischen Hunger!", verteidigte ich mich. Als wir in den Regen kamen warnte ich Diddy vor der Technik der Uchihas bzw sagte ich ihm einfach was er auf keinen Fall machen durfte: ,"Wenn die beiden noch kämpfen sollten, kann es sein das ich mich auch in den Kampf stürze. Vielleicht stelle ich mich aber auch einfach zwischen die Beiden. Wichtig ist das du keinem von uns drei Geschwistern in die Augen oder auf die Hände gucken darfst! Verstanden?"

"Verstanden! Ich hab dir doch aber schon oft genug in die Augen gesehen! Naja, ich muss es wohl nicht verstehen!", sagte ich. Ich lief dann los, denn Sasuke musste hier in der Nähe sein. Die Stimmen von Itachi und Okamis Wölfen waren allerdings noch immer erloschen.
Ich meinte noch zu Okami: "Sollte dir wegen deinen Brüdern etwas passieren, dann pfeif ich darauf, dass ihr verwandt seid. Ich werde mich dann nicht mehr zurückhalten, auch wenn ich Hunger hab."