Anime Manga Fantasy RPG

das Eingangsposting lautete :

Ich war in den Wald gegangen um zu trainieren als ich damit fertig war machte ich einfach noch einen Spaziergang durch Wald und Feld. Am Abend kam ich wieder Zuhause an und öffnete die Tür meiner ziemlich großen Hütte. Ich räumte schnell die Sachen die auf dem Boden lagen weg, wodurch mein Wohnraum aber auch nicht ordentlicher aussah und ging danach in mein Bett. Ich schlief dann auch bis zum nächsten Morgen durch.

"Wie du meinst aber reagier nicht über. Meine Brüder sind stark und würden auch für dich ernsthafte Gegner sein", meinte ich nur. Ich lief dann einfach schweigend weiter. Immer wieder schaute ich mich um und plötzlich sah ich meine Wölfe auf dem Boden liegen. Schnell rannte ich zu ihnen und ich stellte fest das sie nur schliefen. Sie sahen auch nicht verletzt aus, deswegen ließ ich sie erstmal liegen und ging weiter in die Richtung in der Sasuke und Itachi sein mussten.

Ich blieb einen kurzen Moment bei den Wölfen, denn als sie so friedlich schliefen, konnte ich es mir nicht verkneifen, alle einmal ordentlich durchzukitzeln. Wach wurden sie dadurch nicht und Okami war inzwischen schon weitergellaufen, weshalb ich schnell hinterherlief.

Ich kam an einem Versteck unseres Clans an. Das hier ein Kampf getobt hatte merkte man sofort, denn einige Bäume waren umgefallen und es war viel zerstört worden. Ich sah eine Blutspur und lief ihr hinterher. Am Ende der Spur waren Itachi und Sasuke. Während Itachi leblos am Boden lag stand Sasuke schwer atment und weinend an einer Mauer auf der das Clansymbol welches sich auch auf der Rückseite meines Sewatshirts befand war.

Ich holte Okami dann auch ein und sah mich zuerst nur verwundert um. Ich schwieg jedoch als ich sah, was los war. Ich hätte hier bestimmt nur irgendeinen Spruch abgelassen, der hier unangebracht war.

Ich ließ mich vor Itachi auf den Boden sinken und fing an zu weinen. Sasuke beachtete ich garnicht, denn es schien ihm ja Körperlich gut zu gehen und wie er sich fühlte war mir gerade egal.

Ich hielt mich im Hintergrund auf, da ich Okami nicht stören wollte. Als ich sie vor ihrem toten Bruder sah, überkam mich das Bedürfnis, meinen Bruder mal wiederzusehen. Gut, dass wir Kamy getroffen hatten, denn sie wusste bestimmt wo wir ihn finden konnten oder konnte uns zumindest helfen. Hoffentlich war sie noch beim Haus des Herrn der Schildkröten war, sobald Okami und ich zurückkehrten. Ich ließ Okami aber noch Zeit.

Ich stand langsam wieder auf. "Sasuke! ", meinte ich wütend. Ich war so verdammt wütend wie nie zu vor und wollte mich für Itachis tot rächen, jedoch nicht an Sasuke. Durch meine Wut kam auch das Biju Chakra hervor und ich war wegen der Situation psychisch zu schwach um es zu stoppen, deswegen konnte ich nichts anderes tun als es zuzulassen das der Biju versuchte die kontolle über mich zu bekommen.

Ich spürte schnell, dass mit Okami etwas nicht stimmte, was mich dazu veranlasste sie zu fragen, was mit ihr los war. Ich merkte dann aber selbst, dass sie wütend war, weshalb ich gar keine Antwort mehr brauchte. Mich beunruhigte nur, was sichtbar mit ihr passierte. Ich vermutete nun bereits, dass ich was unternehmen musste, denn ihr Zustand erinnerte mich an mich selbst, denn nachdem was ich wusste, war ich als Weraffe ähnlich drauf.

Ich versuchte mit der Kraft die ich noch hatte das Chakra zu unterdrücken doch ich schaffte es nicht und der Dämon in mir schaffte es mich mit dem Bijugewand zu umhüllen. Desweiteren bildete sich schon der zweite Schweif und ich wusste genau das ich ab dem fünften Schweif nicht mal mehr Freund und Feind unterscheiden konnte.

"Ein weiterer Schweif!!", murmelte ich und langsam fand ich es sogar interessant, was mit Okami geschah. Trotzdem wusste ich, dass es ihr nicht wirklich gut gehen konnte, denn bei ihr funktionierte mein Kenbunshoku plötzlich auch nicht mehr.
Ich fackelte nicht mehr lange, ihr zu helfen, denn ich glaubte, dass sie mir ebenfalls helfen würde, wenn ich ein Weraffe werden würde.

"Fass sie nicht an oder komm ihr zu nahe! Durch das Bijuchakra erhältst du Verbrennungen außerdem ist es so giftig das die Wunden sehr schwer oder garnicht heilen!", warnte ich Diddy. Danach brach ich neben Itachi zusammen.

Als Diddy und Okami verschwunden waren, schnitt ich mir und Lugia jeweils ein Stück vom Seeungeheuer ab, eines warf ich Lugia ins Maul und das andere aß ich, um daraufhin auf Lugias Rücken zu steigen und die beiden zu verfolgen. Ich hatte sogar eine Idee wie ich meine Tarnung noch aufrecht erhalten konnte, sollten sie fragen, warum ich ihnen gefolgt war, aber ich konnte diese Gelegenheit auch nutzen, um meinen Auftrag zu erfüllen.
Lugia konnte den beiden sehr gut folgen und als wir sie eingeholt hatten, bemerkte ich zuerst zwei weitere Personen, die am Boden lagen und Diddy wie er gegen ein Ungetüm kämpfte. Okami erkannte ich in dem Ungetüm aber nicht. Ich sprang von Lugia herunter und stellte mich Okami in ihrem Bijugewand entgegen. Ich wollte nämlich nicht, dass jemand anderes meinen Auftrag erledigte, aber wenn ich gewusst hätte, dass das Okami ist, hätte ich mich doch rausgehalten.
Ich rüstete mich um und kämpfte in meiner Lightning Empress Armor gegen Okami im Bijugewand.

Kursiv = Okamis Unterbewusstsein/Unterhaltung mit ihrem Biju
Normal = Was andere sehen und hören können.
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Ich merkte zwar das sich jemand und wer sich vor mich stellte doch erstmal war mir dies egal. Ich war sauer und was ich tat entschied ich gerade sowieso nicht selbst. Ich lief langsam einen Gang entlang bis ich in einem großen Raum mit einem Käfig ankam. Hinter den großen dicken Gitterstäben der Käfigtür öffneten sich zwei große rote Augen. "Okami lange nicht gesehen. Wie siehts aus du brauchst bestimmt meine Hilfe, du möchtest dich doch bestimmt an Sasuke rächen, für das was er getan hat!", sagte mein Biju mit einer tiefen Stimme zu mir. Ich schaute den gefährlichen Dämon erstmal nur an. Er war groß, größer als Kyuubi no Yoko, der andere Biju mit neun Schweifen und trotzdem hatte er auch eine gewisse Ähnlichkeit mit ihm. Kyuubi Kuro no Ookami nannte man den Dämon der in mir steckte. Er war Pechschwarz und hatte hasserfüllte rote Augen. Außerdem hatte er das Aussehen eines Wolfes, nur seine Ohren waren etwas länger als normale Wolfsohren. "Ich will mich nicht an Sasuke rächen. Itachi wäre so oder so gestorben, denn er war krank und musste sich schon mehr als ein Jahr lang mit Tabletten am leben halten. Ich will mich an den Leuten rächen die Itachi den Auftrag zum Clanmord gegeben haben!", meinte ich. Sofort antwortete Ookami: ,"Und was ist mit der Frau die vor dir steht. Wie siehts aus? Ich könnte dir helfen sie zu besiegen! Du musst mich nur aus diesem Käfig lassen!" Ich lächelte kurz böse und meinte dann: ,"Kyuubi Kuro no Ookami, du bist der größte Feigling den ich je gesehen habe. Es ist typisch für dich das du so etwas von mir verlangst wenn ich nicht richtig denken kann, wie jetzt wo ich gerade meinen Bruder verloren habe! Warum sollte ich diese Frau töten? Ich kenne sie.. wenn auch noch nicht so gut aber ich kenne sie!" "Du bist dumm wenn du nicht gemerkt hast was sie will. Sie hat nicht vor sich mit dir und deinem neuen Kumpel anzufreunden, Okami! Sie will euch nichts gutes", antwortete mir Ookami auf meine Frage nur.

Genesis' Fähigkeiten fand ich schon beeindruckend, doch ich wollte nicht, dass sie sich da einmischte. Außerdem wusste ich nicht, ob sie Okami nicht ernsthaft verletzte. Ich stellte mich deshalb vor sie und sagte: "Okami kannst du getrost mir überlassen! Ich bringe sie schon zur Vernunft!"
Ich machte noch ein paar Aufwärmübungen, bevor es richtig los ging.

Ich sah zwischen Diddy und dem Ungetüm vor uns hin und her, bis mein Blick dann nur auf Diddy gerichtet war und ich meinte: "Das soll wohl ein Witz sein! Das Ding sieht Okami doch gar nicht ähnlich." Ich wartete dann eine Erklärung ab, was hier überhaupt vorgefallen war. Währenddessen landete Lugia erstmal hinter mir.

Nachdem, was Genesis sagte, nahm ich mir einfach vor ihr zu beweisen, dass das vor uns Okami war. "Dann pass' besser mal gut auf! Ich zeig's dir einfach!", sagte ich und schlug meine Fäuste zusammen. Danach nahm ich eine Kampfhaltung ein.

Ich lief zurück zu Lugia und blieb vor meinem Gefährten stehen. Ich beobachtete dann das Geschehen zwischen Okami und Diddy. Ich wünschte mir aber innerlich, dass sie sich gegenseitig nicht zu sehr verletzten, damit ich es nicht zu einfach hatte, wenn ich sie erledigen wollte.

Ich hatte immer noch dieselbe Haltung eingenommen und wartete darauf, dass Okami etwas machte. Dann aber dachte ich: "Vielleicht muss ich sie nur ein wenig reizen." Daraufhin feuerte ich eine Ladung KI-Energie auf sie.

Das Kyuubi Kuro wurde von Diddys Angriff gereizt und es knurrte finster. "Pass auf was du tust. Wenn ich sterbe gehst du mit mir zugrunde!", meinte ich zu Ookmai: ,"Meinst du nicht du solltest mir mal die Kontrolle über mich zurück geben und das alles hier beenden?" Ookami grinste und antwortete nur: ,"Bring mich doch dazu, kleine!"

"Oh, es kann also knurren! Worauf wartest du denn noch? Ich habe es doch hier nicht etwa mit einem Schoßhündchen zu tun?", sagte ich provozierend und wartete ab, was Okami machte.

Ich war nun sowohl sauer auf das Kyuubi als auch auf Diddy. Ich bekam mit was Diddy machte und war höchst unzufrieden das er den Biju auch noch reizen wollte. "Wenn ich die Kontrolle komplett verliere ist alles aus. Bitte Diddy hilf mir! Hilft mir, aber nicht in dem du mich und den Biju bekämpft", flüsterte ich in meinem Unterbewusstsein.

Wegen der Kampfsituation hatte ich schon angefangen das Kenbunshoku-Haki zu benutzen. Deshalb bekam ich auch mit, was Okami im Unterbewusstsein zu mir sagte. "Sie ruft um Hilfe?! Aber das bedeutet doch dann... Dieser Zustand, er schadet ihr nur!", dachte ich. Ich hörte mit den Provokationen auf und sagte: "Und wie soll ich dir helfen? Ich kenne mich mit sowas nicht aus!"

"Ich muss das Chakra des Kyuubi irgendwie unterdrücken aber wie?", dachte ich nach. Ich kam schließlich zu dem Entschluss das ich es bloß mit reiner Willenskraft tun konnte. Das sollte eigentlich nicht ganz so schwer sein, da bis jetzt nur zwei Schweife aktiviert waren aber das war schon schwer genug in dieser Situatiom. "Wie siehts aus? Verschwindest du freiwllig oder muss ich dich dazu bringen?", wollte ich wissen.  Zur Antwort erhielt ich nur ein breites Grinsen. Ookami schien aber seinen Gefallen an der Situation zu verlieren und es schien so als wollte er selbst das ich die Kontrolle zurück bekam. Wie lange es allerdings andauerte bis er sich wieder einmischen würde konnte ich nicht wissen. Solange ich aber nicht zu heftige Gefühle wie Hass, Angst, Wut oder Trauer zeigte und ich nicht schwer verletzt war sollte ich erstmal meine Ruhe vor ihm haben.

Gerade hatte ich den Einfall, dass ich mich bestimmt als Schattenwesen in Okamis Körper hätte einschleusen können, indem ich mich in Schattenkristalle auflöste, doch dann sah es für mich so aus, als ob sie sich beruhigen würde. Ich wartete von daher doch an, bevor ich das Wesen in ihr nur provozierte und alles verschlimmerte.
Müsste ich aber noch eingreifen, dann würde ich Okami auch helfen. Ich weiß wie es ist die Kontrolle über sich zu verlieren. Mir passiert es bei jedem Vollmond, in den ich blickte. Dann würde ich nämlich zum Weraffen werden. Ich selbst wusste nie, was ich so als Weraffe tat. "Komm schon, Okami!", dachte ich und drückte ihr die Daumen.

Ich schaffte es tatsächlich das Kyuubi Chakra ganz alleine zu unterdrücken, was auch kein Wunder war, da Ookami sich nicht besonders wehrte. Ich viel nachdem ich die volle Kontrolle über meinen Körper zurück hatte erstmal hin weil die 'Begegnung' mit dem Kyuubi Kuro und Itachis Tod zu anstrengend für mich waren, ich war allerdings noch bei Bewusstsein.

Ich ging auf Okami zu, nachdem sie wieder normal aussah. Ich fragte sie, ob alles in Ordnung mit ihr sei und sah sie besorgt an. Genesis und Lugia ignorierte ich zurzeit völlig. Ich musste mich sowieso um Okami kümmern, schließlich waren wir befreundet.

Ich trat nachdem das größte Übel für die beiden scheinbar abgewendet war vor und ließ in beiden Händen jeweils ein Schwert erscheinen. Den beiden war wohl nicht klar, dass ich die größere Gefahr war, was aber gut so war. Meine Tarnung ließ ich nun aber auffliegen. "Interessant. Was auch immer das war, eure Leben enden trotzdem jetzt hier! Noch irgendwelche letzten Worte?", sagte ich.

"Kyuubi hatte also recht, du hast wirklich nichts gutes mit uns vor und willst uns nur schaden. Wie feige von dir jemanden zu bedrohen der am Boden liegt und gerade seinen Bruder verloren hat", meinte ich zu Genesis und schaute sie Finster an.

Ich sah Genesis an, aber eher mit einem ungläubigen Blick. Ich nahm es ihr nicht ab, dass sie uns töten wollte. Wir kannten sie nicht lange, aber meines Erachtens hatten wir trotzdem schon genug Spaß gehabt, damit ich sie eine Freundin nennen würde. Ich sagte zu Okami: "Das Ding in dir hat dir gesagt, dass sie uns schaden will? Hör nicht auf es, es will dir bestimmt nur etwas einreden!"
Dann wandte ich mich Genesis zu und meinte: "Hör auf mit dem Quatsch! Warum solltest du uns töten wollen? Sag doch einfach, wenn du mit mir oder Okami kämpfen willst. Ich werde diese Herausforderung sicher nicht ablehnen."

"Kyuubi besteht zwar nur aus Hass aber bis jetzt hat es noch nie gelogen", meinte ich leise. Ich schaute mich nach Sasuke und Itachi um und versuchte mich aufzurichten. "Was willst du von uns? Morddrohungen macht man nicht grundlos", sagte ich zu Genesis und wartete auf eine Antwort.

Ich brach in großem Gelächter aus wegen ihrer Fragen, auf die ich nur eine Antwort wusste. "Ich bin Auftragskillerin und mein Auftraggeber will etwas, dass ihr besitzt, also rückt den Schattenkristall heraus. Natürlich verschone ich euch nicht, wenn ihr mir ihn einfach gebt, immerhin werde ich nur bezahlt, wenn ich euch umbringe und den Schattenkristall abliefer.", antwortete ich.
Lugia hielt sich auch bereit, doch ich würde auf seine Hilfe verzichten, denn dies hier lief auf ein Duell heraus, auf das ich mich sehr freute.

Ich sah Genesis mit ernstem Gesicht an und stand ihr gegenüber. Ich sagte: "Siehst du, Okami? Sie ist nicht von sich aus hinter uns her. Sie wurde zu uns geschickt! Wir haben also beide in gewisser Weise Recht." Mein Blick blieb auf Genesis gerichtet und ich wartete darauf, dass sie zuerst Angriff. Bis dahin fragte ich noch: "Warum machst du sowas? Warum bist du Auftragskillerin geworden? Damit schadest du nur Menschen und nicht nur denen, die du umbringst! Es gibt auch andere Wege, um an Geld zu kommen."

Ich kniete mich auf den Boden und wartete einfach schweigend ab was passieren würde. Wenn es zu einem Kampf käme konnte ich immernoch aufstehen und mitkämpfen. Mir vielen dann aber noch zwei Fragen ein die ich Genesis stellte: ,"Was habe ich eigentlich mit dem Schattenkristall zutun? Immerhin wusste ich bis vor kurzem nicht mal das so etwas existiert. Und wer ist eigentlich dein Auftraggeber? Wenn du sowieso davon überzeugt bist uns töten zu können, kannst du uns das ja auch verraten."

Ich grinste jetzt einfach nur weiter und machte mich daran, ihre Fragen zu beantworten. Ich sagte: "Ich bin Auftragskillerin geworden, weil ich darin die einzige Möglichkeit sehe, um mir den Respekt meines Vaters zu verdienen. Wie sonst soll ich beweisen, dass ich eine starke Kriegerin bin? Mir geht es gar nicht ums Geld. Nun zu deinen Fragen, Kleine! Der Auftraggeber wollte sich mir erst offenbaren, wenn ich den Auftrag ausgeführt habe. Er hat sich schriftlich bei mir gemeldet und schon einen Teil meiner Bezahlung geschickt. Seinen Angaben zufolge könnte ihm jeder gefährlich werden, der vom Schattenkristall weiß, deshalb..."
Ich hielt mit meiner Antwort inne, denn ich bemerkte selbst, dass etwas an der ganzen Sache faul war. Ich wusste nämlich auch von der Existenz des Schattenkristalls, weshalb ich doch auch eine Gefahr für ihn darstellte, obwohl ich nicht wusste, was es genau mit ihm auf sich hatte. Das kam davon, wenn man etwas überstürzt Aufträge annahm. Wir alle hier vernahmen dann auch nur noch ein finsterer Lachen. Ich sah mich um und suchte denjenigen, von dem dieses Lachen stammte.