Anime Manga Fantasy RPG

das Eingangsposting lautete :

Ich war in den Wald gegangen um zu trainieren als ich damit fertig war machte ich einfach noch einen Spaziergang durch Wald und Feld. Am Abend kam ich wieder Zuhause an und öffnete die Tür meiner ziemlich großen Hütte. Ich räumte schnell die Sachen die auf dem Boden lagen weg, wodurch mein Wohnraum aber auch nicht ordentlicher aussah und ging danach in mein Bett. Ich schlief dann auch bis zum nächsten Morgen durch.

Ich gab keine Antwort auf Okamis Frage, sondern stand einfach auf und lief stur in eine Richtung. Ich glaubte die Person aufgespürt zu haben, was mit meinem Haki einfach war.

Ich machte mir keine Mühe irgendeine Technik zu benutzen um heraus zu finden was los war, da es mir eigentlich eher egal war, auch wenn ich nun doch sehr neugirig war. Ich stand dann auch auf und ging Diddy hinterher.

Ich lief wirklich in die richtige Richtung, aber unser Beobachter befand sich nicht am Boden. Als ich kurz durch Schatten lief, obwohl überall die Sonne schien, sah ich hoch und sah ein kleines brillentragendes Wesen auf einer Wolke sitzen. "Verdammt, ich muss schnell zum Meister!", sagte es und verschwand.

"Was war denn das für ein Vieh?!", fragte ich verwirrt als ich neben Diddy zum stehen kam: ,"Und warum hat es uns beobachtet?"

"Lass es uns doch einfach herausfinden!", sagte ich. Ich stieg durch den Moonwalk empor in die Lüfte und folgte dem kleinen Wesen. Ich sah aber auch zu Okami und wartete etwas.

Ich rannte erst ein Stück am Boden entlang, benutze dann aber ebenfalls Moonwalk und kam Diddy nach. Das Diddy eine Technik der Formel 6 beheerschte verwunderte mich nicht, da ich es ja auch konnte, was man vielleicht nicht unbedingt vermutete.

"Hey, du beherrscht auch Rokushiki?", fragte ich, weil es mich schon erstaunte, denn ich wusste wie viel Training es abverlangte. Den kleinen Brillenträger ließ ich nicht aus den Augen, doch er bemerkte uns. Er zog plötzlich eine rote Stachelkugel auf mich und dann auf Okami. Ich grinste Okami kurz zu und wich einfach mit Papierschnitt aus.

Ich nickte und meinte: "Ja beheersche ich!" Ich konnte nicht schnell genug ausweichen, weil ich mich nur auf Diddy konzentriert hatte. Ich verlor das Gleichgewicht und viel in Richtung Boden. Kurz bevor ich auf dem Boden aufknallte konnte ich mich allerdings noch retten indem ich mich in einen langen japanischen Drachen mit schwarzen Schuppen und einer blauen Mähne verwandelte (So ein ein Drache wie Kohaku aus Chihiros Reise ins Zauberland, nur mit anderen Farben). Als Drache flog ich dann wieder zu Diddy hoch.

Als der kleine Wicht merkte, dass er uns nicht los wurde, flog er einfach schneller. Dies half eigentlich auch nicht, doch ich blieb etwas auf abstand. Ich sah zu Okamii und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich sah dann abber, dass sie sich verwandelt hatte.

Ich konnte nicht in Worten antworten, deshalb knurrte ich nur um zu sagen das es mir gut ging. Schnell hatte ich das kleine Etwas eingehohlt welches vor uns flüchtete und flog Kreise um es bis Diddy auch endlich da war.

Ich holte die beiden ein und drohte dem kleinen Wicht mit einer Tracht Prügel, wenn er uns nicht sagte, weshalb er uns beobachtete. Andererseits durfte auch Okami mal ihren Spaß haben und ihm ordentlich Senge geben.

Als Drache konnte ich nicht in der Luft stehen bleiben und hätte immer weiter fliegen müssen, deshalb verwandelte ich mich wieder in einen Mensch und benutzte Moonwalk um in der Luft zu bleiben. Ich wartete dann auf eine Antwort des Wichts.

"In Ordnung, ich rede!", sagte er, "mein Meister sucht nach starken Kämpfern. Ich denke, ihr passt genau auf seine Beschreibung." Ich fragte dann: "Wo ist denn dein Meister? Bring uns doch einfach zu ihm."

Ich fragte in der gleichen Zeit in der auch Diddy seine Frage stellte: "Wofür braucht dein Meister denn starke Kämpfer? Und wer bist du überhaupt?"

"Ich bin Lakilester! Tut mir Leid, aber mein Meister hat keinem gesagt, wozu er sie braucht.", sagte das kleine Wesen. Anschließend flog Lakilester vor und zeigte uns den Weg.

Ich zögerte einen moment aber als Diddy dem Wesen folgte ging auch ich hinterher. "Bist du sicher das wir ihm folgen sollten?", fragte ich Diddy.

"Ich glaube, das könnte lustig werden. Was soll denn schon passieren?", antwortete ich. Ich folgte Lakilester weiterhin und freute mich schon auf das, was auf uns zukommen könnte.

Mir war es dann auch eigentlich egal was wir machten aber ich musste an Sasuke denken der immernoch auf meine 'Haustiere' aufpasste, das konnte er allerdings ruhig ein paar Wochen lang tun so wie ich fand auch wenn er dann vieleicht sauer auf mich werden würde.

Lakilester flog plötzlich nur noch eher und in der Ferne konnte ich einen schwarzen Fleck erkennen. Als wir etwas näher heran kamen, erkannte ich einen kleinen Himmelskörper, der hier einfach flog. Allerdings war auf diesem niemand, weshalb ich beim Betreten fragte: "Wo ist denn jetzt dein Meister?"

Ich schwieg einfach und wartete ab was noch so passieren würde. Ich hatte sowieso nichts zu sagen gehabt deswegen machte es mir nichts einfach zu warten, hauptsache bald passierte etwas spannendes.

"Wartet kurz. Mein Meister kommt gleich schon.", sagte Lakilester und flog weiter, um seinen Meister zu holen. Plötzlich wurde der Himmel um den Himmelskörper herum ganz dunkel und mittendrin kam Lakilester mit seinem Meister zurück.
Dieser war um einiges größer als Lakilester, sogar als Okami und ich und er trug eine Krone. Dennoch saß auch er auf einer Wolke, allerdings war diese eine Gewitterwolke. "Du bist also der Meister!", meinte ich, doch der brüllte nur: "Ich bin König Lakitu. Was musste ich da hören? Ihr habt dem kleinen Lakilester gedroht. Ihr müsst bestraft werden."
Ich sah schockiert zu Okami und meinte: "Die Kröte hat uns reingelegt."

"Laki-dings-da wollte uns zu ihnen bringen und hat gesagt das sie starke Kämpfer brauchen, wenn das nicht stimmt können wir ja wieder gehen, auf Strafen habe ich nämlich ehrlich gesagt überhaupt keine Lust!", meinte ich und drehte mich schon um, um zu gehen.

Ich blieb stehen und sagte: "Hey, Brillenschlange! Du wirst es noch bitter bereuen ein Schattenwesen wie mich reingelegt zu haben. Deinen König mache ich auch gleich fertig." Ich war stinkwütend und mobilisierte bereits meine Ki-Energie.

"Jetzt komm her und reg dich ab! Die sind es nicht Wert", meinte ich genervt und wartete darauf das Diddy endlich kam. Als Diddy nicht sofort reagiere sagte ich etwas lauter: "Diddy!! Jetzt komm!"

Eines meiner Augen nahm die Gestalt meiner Schattenwesen-Augen an und ich sah zu Okami. "Vergiss es! Diesen Schwindlern sollte man eine Lektion erteilen." Ich konzentrierte dann eine Menge Energie zwischen meinen Handflächen und feuerte dann einen Strahl à la Kame-hame-Ha ab. Die Wolken der beiden verschwanden unter ihnen und die beiden flogen vom Himmel herab.
Anschließend ging ich doch zu Okami und rieb mir die Hände. "Wir können gehen!", meinte ich.

"Höh hmm", gab ich nur genervt von mir und rollte die Augen: "Das war wirklich nicht nötig!" Bevor Diddy antworten konnte wechselte ich einfach das Thema und wollte wissen: "Was hast jetzt vor? Wo gehen wir hin?"

Ich verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und antwortete: "Ich weiß nicht. Willst du denn nicht irgendwo hin? Wir sollten auf jeden Fall erstmal wieder von hier herunter." Anschließend sah ich kurz auf meinen Handrücken mit dem Symbol und dachte: "Wieso es wohl auf Okami reagiert? Ich verstehe es immer noch nicht."

"Urlaub am Strand wäre nicht schlecht", meinte ich zum Spaß und dachte dann darüber nach das ich in letzter Zeit immer unterwegs war und bevor ich Diddy getroffen hatte keine richtige Freizeit hatte, das war allerdings meine eigene Schuld gewesen.

"Urlaub am Strand klingt echt super. Komm, wir suchen uns einen!", meinte ich lächelnd unf flog einfach los. Ich suchte dann auch sofort nach einem, indem ich aus der Vogelperspektive die Landschaft absuchte.

Ich war etwas verwundert darüber das Diddy den Vorschlag ernst nahm, doch ich freute mich. "Wie willst du denn hier einen geeigneten Strand finden?", fragte ich noch und folgte Diddy.

"Irgendwo wird schon einer zu finden sein. Vielleicht finden wir sogar eine tropische Insel.", sagte ich und lachte. Ich sah mich weiter um und entdeckte auch eine Insel, doch die war mit Pflanzen überwuchert und hatte keinen Strand.

Ich schaute mich auch nach Inseln mit Stränden um aber auf dem ersten Blick sah ich keine. Schließlich überlies ich Diddy das suchen, so musste ich ihm einfach nur folgen, was ich leichter fand.

Ich suchte weiter, aber nach geraumer Zeit brauchte ich eine Pause und landete auf einer Insel, die nicht unseren Vorstellungen entsprach. Dort setzte ich mich erstmal hin und ruhte mich etwas aus. Das eine Auge sah immer noch so aus wie die Augen meiner Schattenwesen-Gestalt und mit meinen beiden verschiedenen Augen, sah ich bestimmt etwas gruselig aus.

Angekommen auf der Insel schmiss ich mich sofort auf den Boden, vorerst war es mir egal ob die Insel unseren Vorstellungen entsprach oder nicht. Hauptsache ich konnte mich ausruhen und es war warm.

Während ich einfach so herumsaß, wurde ich plötzlich mit einer Wasserbombe beworfen. Ich wurde klatschnass und fragte mich, wo das herkam. Ich sah mich um, aber konnte nichts Verdächtiges sehen. Ich sah hoch und dachte: "Vielleicht war es doch nur ein gigantischer Wassertropfen..."