Die Abenteuer der OCs!

das Eingangsposting lautete :

Ich schaute mich in der Stadt um in der ich mich befand. Ich war nun schon seid einem Tag hier und hoffte das ich ein oder mehrere Mitglieder für meine Piratenbande die ich gründen wollte fand. Ich hatte lange trainiert und wollte nun endlich zur See fahren. Plötzlich blieb ich stehen, denn ein köstlicher Duft stieg mir in die Nase und ich bemerkte das ich einen furchtbaren Hunger hatte. Ich sah eine Bar in der nähe und setzte mich an den Tresen. Dort bestellte ich erstmal etwas zu essen.

Wir halfen Okami wieder an Bord, bevor wir unseren Kapitän zurückließen, denn wir waren nun in der Strömung.

Als ich wieder auf dem Schiff war hustete ich erstmal das Wasser aus welches ich geschluckt hatte, dann befolgte ich wieder die Anweisungen von Tatze.

Tatze sagte uns, dass wir uns jetzt etwas ausruhen konnte, da die Strömung erstmal den Rest erledigte. Ich setzte mich daraufhin hin und hoffte, dass der Sturm sich bald legte.

Ich ließ mich einfach hinfallen und hoffte das alles schnell vorbei gehen würde. "In wenigen Minuten sind wir auf der Grandline!", meinte ich und freute mich, doch ich hatte auch respekt vor diesen gefähliche Gewässern.

Die Fahrt berghoch den Rivers Mountain fand ich sehr amüsant, aber mir wurde bewusst, dass ich bestimmt nicht mehr lange meine Teufelskraft geheim halten könnte. Andererseits überlegte ich mir sowieso schon ihnen meinen Teufelskraft zu zeigen, denn soweit konnte ich ihnen allen vertrauen.

"Jetzt geht es also angeblich richtig los.", meinte ich während wir weiter in Richtung Grand Line segelten.

Ich staunte über die riesige Bergkette, die ich von hier oben prima sehen konnte.

Wir erreichten dann den höchsten Punkt des Rivers Mountains und man konnte auf ein gigantisches Meer blicken. Anschließend ging es auch schon abwärts.

"Wuhuuuuu!" rief ich und schaukelte ein wenig hin und her.

Ich hielt mich so gut es ging fest und schaute nach vorne. "Oh! Leute guckt mal da vorne", schrie ich und zeigte auf ein riesiges, graues etwas, welches den Weg versperrte.

"Ist das ein Berg, der sich da plötzlich erhebt?", fragte ich, weil ich das Hindernis nicht richtig deuten konnte. Wir mussten dem aber egal was es war irgendwie ausweichen.

Ich konnte Banjos Frage nicht beantworten, aber ich könnte mit meiner Teufelskraft vielleicht das Schiff ausbremsen. Ich lief für alle Fälle zur Gallionsfigur und wartete noch etwas ab.

"Das Ding wird immer größer! Was sollen wir machen?!" rief ich erschreckt.

"Keine Ahnung. Können wir noch ausweichen, Tatze?", fragte ich.

Ich stellte mich jetzt richtig hin, denn langsam wurde es sehr wakelig. Entsetzt beobachtete ich das Geschehen.

Tatze meinte, dass es zum Ausweichen vielleicht schon zu spät war. Und so leicht konnten wir auch nicht abbremsen, da die Strömung uns vorantrieb.

"Was?! Gibt es denn gar keine möglichkeit?" schrie ich zu Tatze und Banjo herunter.

"Uns sollte besser etwas einfallen, sonst krachen wir volle Kanne rein...", meinte ich nur.

Ich drehte mich wieder um und schaute ängstlich auf das riesige Ding von Berg, was immer näher kam.

"Was machen wir jetzt? Hat jemand eine Idee?", wollte ich wissen und hielt mich immer noch so gut es ging mit dem Blick nach vorne fest.

"Ja, habe ich.", rief ich Okami zu. Es kostete mich eine Menge Anstrengung, aber mir gelang es eine große Menge schon zwischen dem Berg und dem Schiff zu platzieren. Der Schnee blieb nicht lange auf dem Meer liegen, aber die Zeit reichte, um uns abzubremsen.
Anschließend brach ich aber zusammen.

"Rin! Oh mein Gott, was hast du?" rief ich und kletterte vom Mast herunter und eilte zu ihr.

"Das Schiff ... Sie hat es abgebremst!", murmelte ich und ging anschließend auch zu Rin.

Ich schaute besorgt auf Rin, die erschöpft auf dem Boden lag.

"Solltest du dich nicht, um sie kümmern? Ich biete mich auch an, sie ins Bett zu bringen!", sagte ich zu Lena.

"Okay, mach das." sagte ich. Ich kam aus meiner Schockstarre langsam wieder heraus.

Ich hob Rin dann vorsichtig hoch und machte mich auf zum Mädchenzimmer. Dort angekommen legte ich Rin in ihr Bett.

"Danke." sagte ich und schaute mir Rin genau an. "Ich glaube sie hat sich nur überanstrengt. Hier ein Kratzer, und da.." meinte ich und schaute nochmal nach ihren Beinen, denn einen Bruch konnten wir nicht so gut gebrauchen.

"Du hältst hier die Stellung, oder? Ich seh mich draußen wieder um.", sagte ich. Aus nächster Nähe kam mir der Berg seltsam vor, weshalb ich wissen wollte, was es war.

Ich nickte. Rin lag immernoch in dem Bett. Ich legte mich in mein Bett und wartete.

Ich ging an Deck und sah zu dem Berg. "Das war knapp. Fast wären wir reingedonnert.", sagte ich.

Ich nahm mir ein Buch und las darin. "Blablablabla....." murmelte ich.

Ich kam wieder zu mir und bemerkte, dass ich auf dem Zimmer im Bett lag. Ich sah zur Seite und bemerkte Lena. "Was ist passiert?", fragte ich.

"Du hast das Schiff angehalten. Dank dir sind wir sozusagen noch 'am Leben. Und dann bist du umgefallen vor erschöpfung. Banjo hat dich in das Zimmer getragen." erklärte ich.

"Dann ist keinem von euch etwas passiert? Dann hat es also geklappt. Sehr schön!", sagte ich und lächelte. Mit dem Lächeln stand ich auf, aber ich war noch etwas erschöpft, sodass ich nicht anständig laufen konnte.