Aus dem Leben der Hunde!

Ich lag auf einer alten Decke vor einer der Lagerhallen und schaute einfach geradeaus. Lange Zeit passierte nichts spannendes doch irgendwann kamen Kinder an den Zaun des Geländes. Wie es meine Aufgabe war rannte ich an den Zaun und verbellte die Menschen damit sie bloß nicht auf die Idee kamen hier hinein zu kommen. Ängstlich rannten die Kinder fort. Ich war in der Gegend schon bekannt und die erwachsenen Menschen warnten ihre Kinder davor in meine Nähe zu kommen da ich gefährlich sei, warscheinlich waren die Menschenkinder die sich hier her gewagt hatten bloß neugirig. Als ich sie nicht mehr sehen konnte ging ich auf meinen Platz zurück. Irgendwie fand ich es traurig das niemand mich mochte und jeder Angst vor mir hatte aber was sollte ich machen...

Ich war mit meiner Besitzerin einen Spaziergang machen als ich sie am Telefon sagen hörte das wir für 4 Wochen verreisen würden. "4 Wochen von zuhause weg?", dachte ich mir und wurde ein wenig traurig aber ich war auch schon gespannt darauf wo wir den Urlaub verbringen würden.

Ich saß auf dem Sofa, wusste das ich das nicht durfte und wartete auf meine Besitzerin. Sie war wie immer auf der Arbeit, bis die Uhr schlug. Sie sagte immer das es zwölf Uhr ist, aber ich nenne es 'Uhr-schlag-Zeit'. Da ich noch klein war, stellte ich gerne mal ein bisschen Unfug an, was mir riesigen Spaß machte.

Ich saß vor der Tür und wartete darauf das jemand mit mir spazieren ging. Zwar dauerte es einige Zeit aber schließlich kam jemand und zog mir Halsband und Leine an. Dann wurde die Tür geöffnet und ich wurde die vielen glatten Treppenstufen bis ins Erdgeschoss runter getragen. Draußen lief ich dann schon in richtung Straße da es dort zu dem Haus wo mein Bruder wohnte und dem Feld ging.

"Boing, bing!" machte die riesige Standuhr, ein Erbstück von der alten Frau, die wir hin und wieder besuchten. Leonie schloss die Tür auf, ich jagte in den Flur und bellte erfreut. Leonie nahm mich in ihren Arm und knuddelte mich.

Ich spikolierte schon die ganze Zeit darauf das Simba Gassie ging denn mir war Lang Weilig Ich Bellte unser Geheim Zeichen für: "Warte im Park auf mich und Lief durch das Gebüch in richtung Park.

"Heute gehen wir zu meiner Oma!" sagte Leonie erfreut und setzte mich auf den Boden. Ich liebte Leonies Oma, da sie auch einen Hund hatte, Smile. Smile war total aufgedreht und für jeden Spaß zu haben, ich mochte sie total.

Ich hatte wohl den Hund gehört der mir etwas zubellte, doch mein Besitzer wollte nicht in den Park gehen sondern zum spazieren ins Feld. Ich freute mich auf den Spaziergang und zog leicht an der Leine, weil ich so hoffte schneller ins Feld zu kommen.