Die Schule für Monster!

das Eingangsposting lautete :

(Im RPG werden ich und Akita Haku auch immer mal etwas aus Erzählersicht schreiben, bitte macht uns das nicht nach! Wir machen das damit man das RPG besser versteht und es ein bisschen interessanter wird aber wenn alle das machen wird es unübersichtlich also lasst uns das machen und schreibt selber ausschließlich in der Ich-Form! Und keine Angst ihr werdet erkennen was aus erzählersicht geschrieben ist da wir die ezählersicht Kursiv und unterstrichen schreiben werden!^^)

Ich klammerte mich fest an meine Sachen und betrat das Hotel in dem ich nun wohnen würde. Heute hatten wir neuen Schüler noch frei doch Morgen hätten wir den ersten Unterricht. Ich war aufgeregt und krahmte in meiner Hosentasche nach dem Zettel auf dem meine Zimmernummer stand. "Zimmernummer 3", flüsterte ich und schaute mich um. Letztendlich fand ich das Zimmer im höchsten Stockwerk. Ich betrat es und packte zu allererst meine Sachen aus. Ich gestaltete mein Zimmer und als ich vorerst alles fertig hatte legte ich mich auf mein Bett und ruhte mich aus.

Die Lehrer der neuen Klassen saßen im Lehrerzimmer zusammen. Sie unterhielten sich und waren ebenso aufgeregt auf die Klassen die sie bekommen würden wie die einzellnen Schüler auf ihre Mitschüler und Lehrer. Um 18:00 Uhr dieses Tages würde das erste aufeinander treffen der verschiedenen Schülern und Lehrern der gesamten 11. Klassen stattfinden. Die Schuluniformen und Bücher würden ausgeteilt werden, die Stundenpläne würden bekannt gegeben werden und die Schüler würden ihren Klassenraum kennenlernen. Untericht würde aber erst am nächsten Tag stattfinden. Nach und nach kamen die neuen Schüler der 11. Klassen an und checkten im Hotel ein.

Ich versuchte zwar mich aus zu ruhen doch ich schaffte es nicht richtig. Ich war einfach viel zu aufgeregt um ruhig liegen zu bleiben. Heute Abend um 18:00 Uhr würde ich meinen Lehrer und meine Mitschüler kennenlernen. Ich war so gespannt auf sie und dachte schon mal darüber nach was für Kreaturen sie wohl sein würden...

Ich stand - wie einige andere auch - direkt am Start der Bahn, und schaute jedem zu, und staunte wie schnell sie waren. Insbesondere die Jungs, obwohl das ja wirklich kein Wunder war. Nach einiger Zeit wurde mir das dann aber zu langweilig und ich lief neben der Bahn auf und ab.

Das ganze Zuschauen wurde über die Dauer etwas langweilig, weshalb ich mich erstmal zurückzog. Ich wollte jetzt mal allein sein. Bei Kirai Sensei meldete ich mich ab und bewegte mich auf die Toiletten zu. Dort suchte ich mir eine einigermaßen saubere Kabine und schloss mich ein. Ein tiefes Seufzten entkam mir und ich musste erstmal die Augen schließen. Ruhe. Kein Lärm. Kein Geschrei. Einfach nur Ruhe. Stille, diese wunderbare Stille bekam man nur durch Einsamkeit. Und ab und zu braucht man das. Ich fand es so schön ruhig, dass ich ich gar nicht mehr bemerkte, wie ich einnickte.

Nachdem ich und Nana mit dem Sprint fertig waren und ich gewonnen hatte gingen wir nach neben wo die anderen Schüler standen die schon fertig waren. Ich hoffte das Yoshio nicht sauer auf mich war, wenn er zu uns kommen würde. Nana schien auf jeden fall nicht sauer zu sein, das sie verloren hatte.

Nach einiger Zeit wachte ich verschlafen auf, ich wusste nicht, ob das an meinem natürlichen Instinkt lag, oder daran, dass Kirai Sensei lauthals an die Tür böllerte. Sie war wohl sehr besorgt, zumindest stand es ihr glasklar im Gesicht geschrieben. Ich entschuldigte mich leise bei ihr und kehrte zur Klasse zurück. Eingenickt! Auf der Toilette! Das passt echt gar nicht zu meinem Image! Hoffentlich hatte das sonst keiner mitbekommen..., dachte ich verlegen.

Ruffy Uchiha schrieb:

Ich hoffte, dass Banjo nicht sauer auf mich war, [...]

Da bitte ich doch darum, das zu korrigieren. Ich ging auf Okami und Nana zu und sah Okami mit gespielt wütendem Blick an. Ich jagte ihm bestimmt etwas Angst ein, davon war ich fest überzeugt, doch dann sagte ich freudig: "Genau so beeindruckt man Mädchen. Die meisten stehen sicher auf sportliche Typen." Ich deutete kurz herüber zu Kitsune und gab ihm dann eine High Five. Anschließend meinte ich aber: "Noch beeindruckender ist es aber, wenn man einen anderen Jungen schlägt - und hier komme ich ins Spiel!"
Ich ging zur Startlinie und stellte mich neben Rio auf. Kurz darauf ertönte das Startsignal und wir sprinteten beide los. Zuvor hatte ich noch meine Trainingsjacke ausgezogen, damit ich etwas weniger Gewicht schleppen musste. So konnte ich nämlich richtig loslegen. Rio war ein starker Kontrahent, doch konnte er sich am Ende mit mir nicht mehr messen.

Nachdem die Sache mit Kirai Sensei geklärt war, kehrte ich wieder zum Rand der Bahn zurück, wo gerade Yoshio und Rio starteten. Gelangweilt starrte ich drein und seufzte. Ich setzte mich hin und betrachtete erneut die Klasse - ein Haufen Gleichgesinnter. Tja. Musste wohl so kommen..., dachte ich mir mit einem Grinsen.

Natsumi

"hm", meinte ich grinsend,"Ich gebe mir in Sport sowieso nicht so viel Mühe. Mir reicht es durchschnittlich zu sein also kannst du von mir aus ruhig besser sein als ich Okami." Ich wartete dann darauf das Yoshi zu uns zurück kam und ich wollte als er wieder bei uns war von ihm wissen welche Zeit er beim Sprint geschafft hatte.

Ich wollte Nanas Neugier stillen, weshalb ich einfach sagte: "Ich habe mich schon etwas zurückgehalten, aber war trotzdem noch recht schnell. Kennt jemand den Weltrekord der Menschen? Ich bin mir fast sicher, dass ich noch schneller war. Wehe, es behauptet jemand etwas anderes."

Ich überlegte schon, Yoshio zu ärgern und zuzustimmen. Aber ich blieb doch stumm und streckte nur die Zunge raus. Kurz kicherte ich und wandte ihm dann den Rücken zu.

Nach Rios und Yoshios Sprint sah ich Miyu gespannt an und sagte: "Wie sieht's aus? Sollen wir nun an den Start gehen? Ich kann es kaum noch erwarten." Ich betrachtete Miyu schon als Rivalin, als ich wusste, dass sie eine Hundedämonin war. Ich stellte mich dann zumindest einfach an den Start und wartete auf Miyu.

Miyu

"Na klar, ich komme schon!", meinte ich und stellte mich ebenfalls an den Start. Wir starteten gemeinsam. Ich rannte die Bahn locker, aber ich wusste ja schon, dass ich sehr schnel rennen konnte. Dabei nahm ich auch keine Rücksicht andere.

Ich blickte kurz auf, als ich Rin rennen sah. Das Mädchen, gegen die sie rannte sah irgendwie seltsam aus, aber das machte sie auch interessant. Mein Blick schweifte dann über die Gruppe und dann auf die große Uhr, die an der Tribüne hing. Die Stunde war noch lange nicht vorbei.

Die Sprints waren sehr unterhaltsam, obwohl mein eigener besser hätte sein können. Nachdem alle durch waren sollten wir ein paar Runden joggen. Das viel mir leicht und machte mir Spaß immerhin war Joggen eins meiner Hobbys. Wir machten dann noch einige Aufgaben die Rund ums laufen, joggen und rennen gingen und dann, endlich war der Unterricht vorbei. "Das wurde ja jetzt auch Zeit", dachte ich und schnappte mir meinen hellblauen Schulrucksack nachdem ich mich wieder umgezogen hatte: ,"Endlich Schule aus!" Ich ging dann aus der Sporthalle aber sobald ich draußen war blieb ich stehen und dachte nach.

(Ich hoffe es war in Ordnung das ich den Unterricht einfach beendet habe. Ach mir ist nichts für den Unterricht eingefallen außerdem glaube ich da alle so besser weiterschreiben können, weil solange nicht gepostet wurde das die meisten wahrscheinlich nicht mehr wissen um was es im Unterricht ging.)

(Was mich betrifft ist dies auf jeden Fall in Ordnung. Du hast auch triftige Gründe genannt. ^.^)

Nachdem nun auch der Sport-Unterricht vorbei war, atmete ich erleichtert auf. Die Schule war aus, jedenfalls für heute, und unsere Freizeit begann. Diese wollte ich hauptsächlich damit verbringen, Nana besser kennenzulernen.
Ich zog mich nach dem Sport, dem direkt eine Dusche folgte, um und fing beim Verlassen des Schulgeländes die bezaubernde Schönheit Nana ab. Ohne Zweifel hatte ich mich in sie verliebt, auch ohne unter ihrem Zauber zu stehen. Von ihr würde ich mich aber gerne küssen lassen, nicht zuletzt auch wegen der laufenden Wette mit Okami. "So, endlich haben wir Zeit für uns, Nana!", sagte ich.

Ich ging ganz gemächlich in die Umkleide, zog mir wieder meinen normalen Sachen aus, die Schuluniform packte ich in meine Sporttasche. Mit kurzen Schritten kam ich Richtung Ausgang des Schulgeländes und entdeckte ein paar meiner Klassenkameraden. Die Namen konnte ich mir bei weitem noch nicht merken, also hielt ich es für unnötig sie anzusprechen. Ich holte mein Handy heraus.
Letztes Jahr hatten meine Eltern es mir zu Weihnachten geschenkt. Piep! Piep! Meine beste Freundin Tari schrieb mir. Sie war nicht auf dieser Schule, ich hatte sie im Urlaub kennengelernt und dann regelmäßig getroffen, da sie ebenfalls in Japan lebt. 
Ich packte mein Handy weg und lief über die Straße in das Wohnhaus, indem anscheinend alle, die diese Schule besuchten, wohnten. Da ich nicht auf den Fahrstuhl warten wollte, nahm ich die Treppe und schloss derweil meine Zimmertür auf. Ich hatte Hunger, wollte aber zuerst noch meine Sachen abstellen. Meine Zimmertür stand noch offen.

Ich freute mich das meine Klassenkameraden nun Schule aus hatte, da ich nun ein paar von ihnen kennen lernen konnte. Am nächsten Tag musste ich ja dann selbst zum Unterricht gehen. Ich war als erster aus der Turnhalle gelaufen und wartete draußen. Ich wartete auf jemanden der nett aussah und den ich ansprechen konnte. Meine Wahl viel dann schließlich auf Yoshio und Nana, und Okami der noch dazu kam als ich schon auf die beiden anderen zu ging. Bis jetzt fand ich die drei am lustigsten. Die anderen hatten sich noch nicht so sehr kennen gelernt, doch die drei schienen schon eine Gruppe gebildet zu haben.

Ich wollte eigentlich noch die Zweisamkeit mit Nana genießen, bis Okami und Kitsune kamen. Okami kam dann aber auch schon schneller als gedacht und darüber hinaus gesellte sich ein Pferd zu uns. Ich glaubte das Pferd schon gesehen zu haben, aber hatte es dann wohl nicht richtig wahrgenommen. Ich fragte nur: "Hey, Großer! Was ist los?"

"Hm, Du bist doch das Pferd was eben bei Sport zugeguckt hat. Ich nehme mal an das du ein Monster bist auch wenn du aussiehst wie ein stinknormales Pferd aber.. du darfst deine wahre Gestalt nicht außerhalb der Schule annehmen. Das darf man nicht mal auf dem Pausenhof. Hat dir das niemand gesagt?", redete ich mit dem Pferd, von dem ich sicher was das es sich um ein Monster handelte.

Natsumi

Ich grinste erst bis ich schließlich auf das Pferd zu ging und es kunddelte. "Ich liebe Pferde! Wie heißt du denn mein Guter? Ich bin übrigens Nana!", meinte ich während ich das Pferd immernoch umarmte. Nach einigen Minuten ließ ich dann endlich los und ging zu Yoshi zurück.

"Ich heiße Akeno Shiro. Ab morgen gehe ich in eure Klasse, deswegen habe ich auch eben bei Sport zugeguckt. Ich bin ein Monster und ich weiß das ich nicht in meiner echten Gestalt hier herum laufen darf und das mache ich auch nicht! Ich kann mich nicht in einen Menschen verwandeln, warum weiß ich auch nicht, da ich mich aber in ein gewöhnliches Pferd verwandeln kann dachte ich mir lieber das als garnichts. Solange ich nicht spreche oder alleine unterwegs bin, fällt es nicht ganz so sehr auf. Und damit ich nie alleine draußen rummlaufen muss will ich bekanntschaften und freundschaften knüpfen. Da ihr freundlich ausseht wollte ich euch etwas besser kennen lernen. Immerhin sind wir ab morgen Klassenkameraden!", meinte ich.

"Angenehm, ich heiße Yoshio, Yoshi reicht aber völlig.", sagte ich, nachdem Akeno sich vorgestellt hatte. Seine weiteren Aussagen brachten mich zum Lachen. Er fand uns freundlich, dabei war ich selbst ein Erzdämon. Dass ich bisher noch so "nett" war lag größtenteils an Nana. Deshalb stellte ich auch klar: "Solange du die Hufe von Nana lässt ist alles in Ordnung. Dann bekommen wir keine Probleme!"
Ich legte danach einen Arm um Nanas Schulter, um deutlich zu machen, dass sie zu mir gehörte. Es war aber schon interessant, dass Akeno keine menschliche Form besaß. Meinetwegen konnte er aber mit uns abhängen, was ich auch laut aussprach.

"So wie das ausgesehen hatte macht sich eher Nana an ihn rann als andersherum", meinte ich. Ich schaute dann grinsend zu Yoshi und meinte noch: ,"Wenn sie Pferde so liebt will sie ihn vielleicht versklaven immerhin ist er ja männlich und somit ein potentielles Opfer für sie. Aber mal ehrlich, du bist doch nicht wirklich eifersüchtig auf ein Pferd.. oder etwa doch?" Ich lachte kurz und ging dann einen schritt auf Akeno zu. "Ich bin Okami freut mich dich kennen zu lernen! ", sagte ich.

Ich verschränkte genervt von Okamis Predigt meine Arme und blickte ihn gar nicht erst an. Ich sagte dann: "Pff! Ich und eifersüchtig? Und dann noch auf ein Pferd? Guter Witz, Okami! Wenn ich eifersüchtig werden würde, dann würde ich wohl kaum mit Nana zusammen kommen wollen. Ich lass ihr schließlich ihre Freiheit und meinetwegen kann sie versklaven wen sie will." Ich sah dann Nana mit einem charmanten Lächeln an. Es war wohl fraglich, wann ich von ihr einen Kuss erhaschen durfte, aber ich konnte warten. Allerdings wollte ich die Wette nicht verlieren.

Natsumi

"Ich finde es eigentlich ganz süß, wenn Jungs eifersüchtig werden. Solange sie es nicht mit der Eifersucht übertreiben", meinte ich lächelnd. Nachdem ich das gesagt hatte fasste ich mir an meinen Bauch, der hatte nämlich ziemlich laut geknurrt. "Meine Güte habe ich einen Hunger, kein Wunder ich habe ja heute auch noch nichts gegessen. Frühstück hatte ich heute morgen einfach ausfallen lassen. Wir wäre es wenn wir alle zusammen Mittagessen gehen? Hier gibt es bestimmt irgendwo ein Restaurant oder so was", sagte ich.

Kira

Ich hatte mich schnell umgezogen und stand nun vor der Turnhalle. Was ich nun machen sollte wusste ich aber noch nicht. Ich ging einfach erstmal gerade aus, dabei kam ich an einer Gruppe Monster vorbei. Bei der Gruppe handelte es sich um meine Klassenkameraden Yoshio, Nana, Kitsune, Okami sowie ein Pferd. Mein Blick blieb an Nana hängen und ich schaute sie finster an. "Das Mädchen mit den hellen langen graublauen Haaren ist eine Succubus, genau wie du. Hab ich Recht?", hörte ich jemanden hinter mir sagen. Ich drehte mich um. "Ren", stellte ich fest. Ich drehte mich dann allerdings wieder zurück so das ich Nana weiterhin Anblicken konnte. "Du kannst sie nicht leiden weil sie konkurrenz für dich darstellt. Stimmts, Leiko?", sprach Ren weiter. "Ihr wird es andersherum mit mir genauso gehen. Succubi sind eben Einzellgänger. Das ist und bleibt so! Meine Laune wird aber nur noch schlechter wenn ich daran denke das es nicht nur Nana gibt sondern womöglich auch in unseren Parallelklassen und in den höheren Jahrgängen Succubi sind", meinte ich wütend und genervt zugleich, allerdings blieb ich dabei ruhig.


Max

"Dann gibt es halt noch mehr wie dich. Na und? Wenn es dich so aufregt, denk nicht daran", sagte ich: ,"Komm lass und lieber was essen gehen. Ich habe total Hunger. Du doch bestimmt auch oder?" Leiko nickte nur und ging dann schweigend weiter. Ich war erst verwirrt doch dann folgte ich ihr. "Weißt du überhaupt wo du lang gehen musst?", fragte ich Leiko. Als sie nicht antwortete überholte ich sie und ging vorran. "Komm beeil dich, sonst sterbe ich vor hunger", meinte ich und versuchte sie auf zu muntern.

Es war schon interessant, dass Nana eifersüchtige Jungs süß fand. Andererseits war sie es als Succubus wohl gewohnt, dass Jungs eifersüchtig wurden, denn ihrem Charme verfielen ja die meisten Jungs. Zwar hatte sie mich nicht direkt verzaubert, doch ich liebte sie trotzdem so wie sie war und ein klein wenig eifersüchtig war ich auch. Ich wollte jedoch den Starken spielen.
Als Nanas Magen knurrte und sie vorschlug, dass wir etwas in einem Restaurant essen gehen sollten, sagte ich zuerst: "Du weißt aber schon, dass Pferde in Restaurants nichts zu suchen haben... Mich stört's nicht. Ich finde die Idee sogar gut. Meinetwegen lade ich dich gerne zu einem romantischen Essen ein." Beim letzten Satz strich ich über Nanas rechte Wange und nahm dann ihre Hand.

"Hey hey hey ihr beiden verliebten, wirianderen haben auch Hunger wenn musst du uns schon alle Einladen!", meinte ich und schubste Nana und Yoshi ein Stück auseinander. Danach stellte ich mich gemein wie ich war genau zwischen die beiden. "Und das mit dem Pferd.. na ja da steht nirgends das Pferde verboten sind. Immerhin darf man ja in die meisten Lokale auch Hunde mitnehmen", meinte ich fies grinsend: ,"zu not müssen wir die Leute dort ein kleines bisschen erpressen."

Auf eine seltsame Art und Weise gefiel mir Kitsunes Einstellung. Und überhaupt.. Seit wann ließ ich mir etwas von Menschen vorschreiben? Ich pfiff auf die Meinungen der Normalsterblichen. Ganz und gar nicht war ich aber angetandavon, dass sie Nana und mich auseinander schubste. Ich sagte: "Na gut. Dann lade ich eben euch alle ein, zufrieden? Ich kann's mir sowieso leisten! Dann lasst uns mal ein Restaurant aufsuchen."

(Da wir mittlerweile schon in der Klasse 11C 33 Schüler haben werden alle neuen Steckbriefe in die Klassen 11A und 11E aufgeteilt. In dem Thema "Die Klassen" ist eine kleine Übersicht. Die Stundenpläne für die Klassen 11A und 11E existieren auch schon. Desweiteren ist nun ihm Thema "Die Zimmer" auch deutlich gekennzeichnet aus welcher Klasse die Bewohner der Zimmer sind. Charaktere von Nutzern die es auf dem Forum nicht mehr gibt spielen als NPCs mit und existieren weiterhin. Mfg, Ruffy Uchiha)

"Oh super, vielen Dank Yoshi!", bedankte ich mich. Da ich zurzeit knapp bei Kasse was kam es mir sehr Recht eingeladen zu werden. Ich überlegte kurz und meinte dann: ,"Neben dem Hotel wo wir Schüler alle wohnen soll es ein gutes Restaurant geben. Wollen wir da mal schauen gehen? Immerhin ist es nicht weit weg und wenn es uns nicht gefällt gehen wir einfach in die Innenstadt und suchen uns da etwas. Wie wärs?"

"Meinetwegen gerne.", antwortete ich auf Okamis Vorschlag. Trotzdem wollte ich auch noch die Meinung der Mädchen, insbesondere von Nana hören, bevor ich mich in Bewegung setzte. Außerdem war die Mehrheit noch nicht dafür.

Nachdem ich das Unterichtsfach "Verschiedenes über Monster" welches in der 7. und 8. Stunde statt fand überstanden hatte ging ich erstmal in mein Zimmer. Obwohl es schon anfang Herbst war fand ich es ziemlich warm, weshalb ich in meinem Zimmer angekommen erstmal meine Perücke abnahm. Ich stöhnte kurz und ließ mich dann auf mein Bett fallen. Ich dachte über meine Zeit in der Mittelschule nach. Es war eine Menschenschule gewesen. Hier war nun alles anders. Hier gab es nur Monster und vor einigen hatte ich wirklich respekt. Ich war selbst kein furchterregend aussehendes Monster und auch war ich ihm gegensatz zu anderen die ich kennengelernt hatte sehr nett, deswegen machten mir einige Monster einfach Angst. Außerdem hatte ich bemerkt das einige der Schüler an der Schule Menschen hassten und sie am liebsten töten wollten. Das konnte ich nicht verstehen. Menschen konnten sowohl nett als auch lieb sein, das hatte ich in meiner früheren Schulzeit selbst erlebt. Da waren viele der Monster hier sehr viel fieser als die meisten Menschen. Ich blieb noch einige Zeit liegen, doch dann stand ich wieder auf. Ich nahm mir meine Perücke und zog sie an. Am Spiegel richtete ich sie dann noch und schaute nach ob die Kotaktlinsen noch gut saßen. Als ich mit meinem Aussehen zufrieden war ging ich wieder raus. Raus aus meinem Zimmer und raus aus dem Hotel. Ich hatte Hunger und wollte ein Restaurant aufsuchen, da es im Hotel nur feste Essenszeiten gab und ich die für Mittags schon verpasst hatte.

Ich freute mich, das ich Rin mehr oder weniger als Freundin gewonnen hatte. Trotzdem war ich noch recht unsicher in dieser Klasse. Es waren unheimlich viele Leute, deren Namen man sich merken musste. Mit dem kleinen Kamm, den ich auf meinem Tisch liegen hatte, kämmte ich mir meine Haare durch und wollte zum Essen gehen. Doch als ich den Speiseplan an der Tür zu dem Essenssaal sah, hatte ich plötzlich keinen Hunger mehr. Ich beschloss, einkaufen zu gehen. Außer der Schuluniform brauchte ich schließlich auch noch andere Klamotten. Da fiel mir Rin ein. War sie schon zurück? Keine Ahnung. In dem Inforaum fragte ich nach einem Raumplan mit den jeweiligen Bewohnern. Eine der Frauen gab mir einen Plan und ich studierte ihn. Rin wohnte nur zwei Zimmer von meinem entfernt. Ich bedankte mich bei der Frau und rannte wieder nach oben.

Natsumi

"Ja das ist eine gute Idee. Vielleichts schmeckt´s da ja lecker und wenn uns nichts so wirklich anspricht können wir immernoch in das Stadtzentrum gehen und dort nach etwas gucken", antwortete ich auf Ookamis Vorschlag. (Im Steckbrief steht Ookami ja jetzt mit Oo deswegen schreib ich es so). "Ich glaube es ist auch besser hier in der Nähe zu bleiben, wenn wir ein Pferd dabei haben. In der Innenstadt würde das noch mehr auffallen als es das hier schon macht", meinte ich noch.

Ich lächelte Nana charmant zu, nachdem sie auf Ookamis Vorschlag zustimmend geantwortet hatte. Ich sagte: "Na dann nichts wie los!" Ich legte einen Arm um Nanas Schulter und ging dann so los in Richtung des Restaurants.

Nach Unterrichtsende, nachdem ich mich wieder umgezogen hatte, wollte ich meine Klassenkameraden ansprechen. Ich wollte gerne etwas mit ihnen unternehmen, aber jeder mied mich. Ich konnte das nicht nachvollziehen, da ich mich selbst als Spaßvogel sah, aber es musste an meinem Charakter liegen, den ich in Monstergestalt hatte. Dies war mir nur nicht bewusst.
Gedankenverloren streifte ich mit Händen in den Hosentaschen allein durch die Ortschaft.